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Alle LebensmittelDiese Spezialität gehört zu den feinsten Tees überhaupt. Das zeigt sich auch preislich. Für die Herstellung lässt man die Blätter nach dem Pflücken und Welken anfermentieren. Dieser Prozess wird dann aber im Gegensatz zu Schwarzem Tee durch Erhitzung gestoppt, so dass Oolong geschmacklich zwischen Schwarzem und Grünen Tee liegt.
Oolong stammt aus dem Chinesischen und bedeutet übersetzt „Schwarzer Drache“ oder „Schwarze Schlange“. Um die Entstehung ranken sich mehrere Sagen. Eine Theorie ist, dass der Tee in der Provinz Fujian am Wuyi-Berg im 16. Jahrhundert erfunden wurde. Traditionell kommt Oolong auch aus Taiwan (ebenso wie Bubble Tea, ein Teegetränk auf Basis von Grün- oder Schwarztee).
Ganzjährig.
Oolong-Tee schmeckt blumig, zart, fruchtig und sehr aromatisch.
Zum Muntermacher am Morgen oder zum Nachmittagstee.
Am besten hält sich der Tee in der Originaltüte kühl, dunkel und trocken aufbewahrt. So nimmt er keine Fremdgerüche an und behält seinen vollen Geschmack mehrere Monate.
In ungesüßtem Oolong-Tee stecken so gut wie keine Kalorien, dafür Koffein, wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe (Polyphenole) und Gerbstoffe.