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Bewusste ErnährungErfahren Sie alles über unsere Ernährungsformen, ihre Alternativen und verschiedene Trends.
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Alle LebensmittelFood und Sport gehören zusammen. Genauso wie EDEKA und Team Deutschland: EDEKA ist Premium Partner von Team Deutschland und begleitet seit 2016 die Athlet:innen auf dem Weg zu den Olympischen Spielen. Was uns die Sportler:innen beim Kochen und Essen alles erzählt haben, lesen Sie hier:
Andreas Sander, Ski Alpin:
Suppen! Mein persönliches Lieblingsrezept ist eine Karotten-Kokos-Ingwer-Suppe. Die hält nicht nur warm, sondern auch fit.
Dajana Eitberger, Rodeln:
Möhren-Kohlrabi-Eintopf mit oder ohne Würstchen.
Johannes Rydzek, Nordische Kombination:
Ich ernähre mich sehr ausgewogen. Die Qualität hat für mich oberste Priorität. Im Sport passe ich die Ernährung an mein Training an. Privat ist gutes Essen für mich einfach Lebensqualität.
Jacqueline Lölling, Skeleton:
Ich ernähre mich sehr pflanzenbasiert und abwechslungsreich, aber ab und zu gibt es auch mal Fleisch oder Fisch.
Benni Doll, Biathlon:
Eine gesunde Ernährung ist ein ganz wichtiger Bestandteil im Leistungsmix eines Spitzensportlers. Allerdings darf dabei der Genuss nicht zu kurz kommen.
Mariama Jamanka, Bob:
Die Ernährung hat natürlich einen hohen Stellenwert im Sport. Ich versuche, meinen Bedarf an allem, was ich für meinen Sport brauche, über die Nahrung zu decken und ernähre mich daher möglichst vielseitig.
Dajana Eitberger:
Damit das Nudel-Wasser beim Kochen nicht überläuft, einfach einen Holzlöffel auf den Topf legen.
Kira Weidle, Ski Alpin:
Auf keinen Fall Öl in das Nudelwasser geben, sonst bleibt die Sauce später nicht richtig haften.
Jacqueline Lölling:
Erledigt das Aufräumen gleich nach dem Kochen. Nach dem Essen hat man meistens keine Lust mehr.
Ramona Hofmeister, Snowboard:
Selbstgebackene Müsliriegel mit vielen Nüssen, Haferflocken, Kokosöl und Chiasamen
Annika Hocke, Eiskunstlauf:
Die Snack Balls sind der perfekte kleine Powersnack. Auch Datteln helfen mir aus kleinen Energietiefs heraus.
Natalie Geisenberger, Rodeln:
Bananen liefern mir jede Menge Energie.
Anna Seidel, Short Track:
Findet heraus, welche Lebensmittel euch guttun. Seid ihr nach dem Essen immer müde, sind es wahrscheinlich nicht die Richtigen. Habt ihr aber Energie, ist das ein guter Anfang, um darauf aufzubauen.
Benni Doll:
Ein ausgewogenes Frühstück ist entscheidend. Probiert mal ein Vollkorn-Müsli mit Vollmilch-Joghurt, Obst und Leinsamen oder ein Vollkornbrot mit Käse oder Quark.
Dajana Eitberger:
Don´t miss the carbs. Kohlenhydrate sind so wichtig! Wenn man die Schlafqualität verbessern und mehr Energie für den Tag haben möchte, helfen oft Kohlenhydrate.
Kira Weidle:
Erstellt euch einen Wochenplan mit den Gerichten, die ihr essen möchtet. So muss man nicht lang überlegen und kann Versuchungen besser widerstehen.
Ramona Hofmeister:
Couscous mit scharfem Gemüsecurry.
Anna Seidel:
Rührei mit Bratkartoffeln und gerne etwas Gemüse oder Linsen.
Andi Sander:
Mein Erfolsrezept Asiatische Lachs-Päckchen
Natalie Geisenberger:
Da kann ich mich schwer entscheiden. Eins ist auf jeden Fall Kaiserschmarrn.
Jacqueline Lölling:
Ich habe beides. In meiner Sportart ist das Gewicht in den letzten zwei Jahren sehr in den Vordergrund gerückt. Gerade in der Saison muss ich sehr aufpassen, dass mein Gewicht konstant bleibt.
Johannes Rydzek:
Einen strikten Plan habe ich nicht. Aber natürlich achte ich vor allem unmittelbar vor und während der Wettkampfphase genau auf mein Gewicht und darauf, was ich esse.
Dajana Eitberger:
Ich habe mir nach meiner Schwangerschaft Hilfe von einem Ernährungscoach gesucht. Ich hatte auf einmal nicht mehr ausgiebig Zeit, um mir neue Rezepte einfallen zu lassen und gleichzeitig den Überblick darüber zu haben, was und wie viel ich esse.
Annika Hocke:
Mein Partner! Das macht das Paarlaufen so besonders. Wenn einem die nötige Motivation fehlt, hat man immer jemanden an der Seite, der einen motivieren kann.
Johannes Rydzek:
Es fasziniert mich immer wieder, wie weit man an seine Grenzen gehen kann. Diese auszuloten motiviert mich immer wieder.
Ramona Hofmeister:
Die großen Ziele immer im Auge behalten und den Spaß an der Sache nicht verlieren!
Kira Weidle:
Meine Fans, Freund:innen und Familie, die mir im Ziel oder an der Strecke zujubeln. Meinen Fans mit großartigen Rennen etwas zurückzugeben, ist eine große Motivation für mich.
Lukas Dauser, Turnen:
Der Sport ist mein Beruf. Deshalb ist die Ernährung extrem wichtig. Ich achte sehr darauf, mich ausgewogen zu ernähren. Beim Turnen spürt man jedes Gramm.
Sebastian Brendel, Kanu:
Man merkt im Training, was die letzte Mahlzeit war. Ich halte mich an keinen strikten Ernährungsplan, esse aber viel Eiweiß, viel Gemüse und gute Kohlenhydrate.
Timur Oruz, Hockey:
Aufgrund des Sports und meinem Typ-1-Diabetes ist Ernährung für mich enorm wichtig. Ich zähle aber keine Kalorien oder esse nur Salat, Nudeln und Hähnchenbrust. Ernährung muss Spaß machen!
Emma Hinze, Bahnrad:
Ich habe gemerkt, wie man die Leistung durch Ernährung beeinflussen und verbessern kann. Deshalb hat sie einen sehr hohen Stellenwert bei mir, obwohl wir in meiner Sportart nicht streng auf das Gewicht achten müssen.
Niklas Kaul, Zehnkampf:
Im Wettkampf gibt es häufig Apfelmus oder selbstgemachte Smoothies mit Magerquark oder Skyr.
Anne Sauer, Fechten:
Mein Lieblings-Powersnack ist eine reine Buttermilch und dazu eine Handvoll gemischter Nüsse mit roten Trockenfrüchten.
Selin Oruz, Hockey:
Auf jeden Fall Bananenbrot!
Rebekka Haase, Sprint:
Ich habe oft Riegel oder Snack Balls dabei.
Hannes Ocik, Rudern:
Garnelen mag ich als norddeutscher Junge besonders gern. Sie liefern vor allem viele gute Proteine.
Christina Hering, 800m-Lauf:
Spinat! Der verfeinert für mich viele einfache Gerichte und bringt Frische mit.
Kristin Gierisch, Dreisprung:
Hummus. Man kann ihn ganz unterschiedlich in die Ernährung integrieren. Egal ob als Dip, oder als Soße für Nudeln. Er schmeckt einfach immer.
Niklas Kaul:
Die Süßkartoffel, weil sie mit vielen verschiedenen Zutaten kombinierbar ist und eine gute Grundlage für z.B. Salate oder Bowls bietet.
Alexander Wieczerzak, Judo:
Mein Sushi Burrito hat mir unfassbar gut geschmeckt und ich habe es am nächsten Tag direkt noch einmal gemacht.
Andreas Mies, Tennis:
Ich liebe Kartoffeln und das Moussaka ist einfach der perfekte Mix aus Kartoffeln, Hackfleisch und Gemüse. Die Haselnusskruste setzt dem Ganzen dann noch die Krone auf.
Lisa Mayer, Sprint:
Meine Karotten-Halwa hat köstlich geschmeckt! Die Mischung aus der Süße der Dattel und Karotte mit der Schärfe des Ingwers ist super lecker.
Marie-Laurence Jungfleisch, Hochsprung:
Das war eine leckere Kombination aus süßem Mango-Ragout und salziger Süßkartoffel.
Maggie Kozuch, Beachvolleyball:
Franzbrötchen!
Thomas Röhler, Speerwurf:
Ich bin ein totaler Fan von Dominosteinen und Lebkuchen an Weihnachten. Im Alltag ist es ein gutes Stück Kuchen.
Christina Hering:
Koche so oft wie möglich selbst. So weißt du, was drin ist und du kannst die Zutaten und Gewürze auswählen, die du am liebsten magst.
Thomas Röhler:
Wichtig ist zu wissen, was man am Tag verbraucht. Hier helfen Tabellen und Erfahrung.
Ruth Spelmeyer-Preuß, 400m-Lauf:
Ich würde jedem raten, auf den Zuckerkonsum zu achten. Es gibt einige natürliche Alternativen, wie Datteln, Feigen oder Sirup-Sorten, um z. B. sein Müsli zu süßen.
Max Lang, Gewichtheben:
Bleibt bei den Basics! Ihr braucht keine wilden Rezepte. Bleibt einfach bei guten Kohlenhydraten, zum Beispiel Basmati-Reis oder Dinkel-Nudeln. Dann Fleisch: Hähnchen oder Rind. Und natürlich ist Gemüse wichtig!
Laura Ludwig, Beachvolleyball:
Ich kann kochen, lasse mich aber lieber bekochen.
Niklas Kaul:
Ich liebe es, Spaghetti Bolognese oder Lasagne zu kochen.
Kristin Gierisch:
Sommerrollen! Man kann sie füllen, wie man mag, sie passen perfekt in den Sommer und schmecken einfach himmlisch.
Alexander Wieczerzak:
Reisgerichte, vor allem Reis mit Fleisch und Gemüse.
Emma Hinze:
Oft kommen bei mir Wraps oder Nudeln mit Spinat und Lachs auf den Tisch.
Marie-Laurence Jungfleisch:
Ich wurde bei den Bundesjugendspielen von meiner Klassenlehrerin „entdeckt“. Daraufhin bin ich in einen Leichtathletik-Verein in Freiburg gegangen und habe dort alle Disziplinen ausprobiert. Mit 15 Jahren habe ich mich dann auf den Hochsprung spezialisiert.
Lisa Mayer:
Ich war zehn und wollte zwei-, dreimal die Woche Zeit mit Gleichaltrigen verbringen. Nachdem ich mich kurze Zeit im Handball, Badminton und Volleyball probiert habe, bin ich schließlich über eine Freundin bei der Leichtathletik gelandet.
Hannes Ocik:
Ich habe in meiner Kindheit viele Sportarten ausprobiert, doch leider nie richtig Erfolg und Spaß gehabt. Im Triathlonverein sprach mich ein Ex-Ruderer an, dass ich mit meinem Körperbau beim Rudern gut aufgehoben wäre. Kurzum landete ich in der Schweriner Rudergesellschaft.
Andreas Mies:
Als ich sechs war, nahm mich mein älterer Bruder mit zum Tennis. Es hat mir so viel Spaß gemacht! Allerdings spielte ich zu dem Zeitpunkt parallel noch Fußball. Also musste ich mich entscheiden: Tennis!