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Alle LebensmittelBisher haben Sie Ihren Standmixer nur für die Zubereitung von Cocktail, Shake und Smoothie verwendet? Dann entdecken Sie mit uns ganz neue Rezeptideen! Je nach Leistungsstärke Ihres Mixers lässt sich das Gerät für viele andere Aufgaben einsetzen.
Fruchtige Smoothie-Rezepte lassen sich zum Beispiel um eine Gemüsekomponente erweitern. Das Ergebnis sind grüne Smoothies, die als besonders gesund gelten. Um die Vitamine und weiteren Nährstoffe so weit wie möglich aufzuschließen und für den Körper verwertbar zu machen, sind Hochleistungsmixer am besten geeignet. Sie zerkleinern auch harte Pflanzenfasern und machen sie besser verdaulich. Für reine Fruchtmixturen wie unseren Superfood-Beerensmoothie reicht dagegen ein normaler Standmixer oder sogar ein Pürierstab.
Durch die höheren Wattzahlen und mehr Umdrehungen pro Minute lassen sich mit einem Hochleistungsmixer schnell und einfach Aufgaben erledigen, für die Sie ansonsten ein anderes Küchengerät verwenden würden. Karotten, Zucchini, Kartoffeln, Tomaten oder Brokkoli für Gemüsesuppen werden nicht nur zerkleinert, sondern durch die freigesetzte Reibungswärme auch gleich erhitzt: Sie erhalten eine dampfend heiße Suppe direkt aus dem Mixer. Lassen Sie das Gerät dafür einfach etwas länger auf der höchsten Stufe laufen. Aber Vorsicht: Achten Sie darauf, dass Ihr Mixer nicht überhitzt und so Schaden nehmen könnte! Umgekehrt macht das Gerät mit Eiswürfeln und gefrorenem Obst kurzen Prozess und Sie zaubern im Handumdrehen Eis und kalte Desserts wie gefrorenen Himbeer-Joghurt auf den Tisch. Nutzen Sie dafür die Puls-Funktion des Mixers, um die Reibungswärme in diesem Fall möglichst gering zu halten.
Sie verarbeiten im Frühjahr gerne auf Vorrat frischen Bärlauch zu köstlichem Pesto? Dann wissen Sie, wie mühsam sich das Zerkleinern der großen grünen Blätter und harten Pinienkerne mit einem Pürierstab gestaltet. Nutzen Sie den Standmixer, geht es viel einfacher und das Pesto wird schön cremig. Auch die Konsistenz von Soßen, Dressings und Dips gelingt mit dem Gerät perfekt. Von der veganen Käsesoße für die Pasta über das Relish zum Grillfleisch bis hin zur Guacamole, um die Nachos einzudippen: Sie müssen lediglich größere Zutaten vorschneiden, alles einfüllen, mixen – fertig! Aus einem Berg Äpfeln wird so ruckzuck Apfelmus, das Sie einfrieren können.
Mit einem Hochleistungsmixer können Sie sogar Mehl aus ganzen Getreidekörnern mahlen und Teige kneten. Auch das in der veganen Küche beliebte Mandelmus stellt solche Geräte nicht vor eine unlösbare Aufgabe, Sie brauchen allerdings etwas Zeit, um aus den Kernen eine homogene Masse herzustellen. Lecker schmecken auch selbst gemachte Nussaufstriche aus verschiedenen Nusssorten, die sich zum Frühstück auf Toast genießen lassen.