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Alle LebensmittelAls Salatherzen werden die inneren Blätter eines Salatkopfes, zum Beispiel von Kopf- oder Romanasalat bezeichnet. Die feinen innen liegenden Blätter sind meistens zarter und knackiger als die äußeren Blätter.
Das feine Innere des Salatkopfes, die so genannten Herzen, sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Deshalb gibt es mittlerweile spezielle Züchtungen.
Salate aus dem Freiland sind von Mitte Mai, oft bis in den Oktober hinein erhältlich. Den Jahreszyklus von Freilandware wird mit Lieferungen von Oktober bis April mit Ware aus Spanien geschlossen.
Je nach Sorte schmecken Salatherzen mild und zart oder kräftig und würzig.
Salatherzen können genauso verwendet werden wie alle anderen Blattsalate. Als Vorspeise, Hauptgericht oder Beilage. Eine fruchtig feine Vinaigrette oder ein leichtes Dressing mit Zitrone, mildem Öl und Kräutern wie Kerbel oder Estragon passen toll zu den zarten Blättchen. Ein berühmtes Rezept mit Romanasalat ist der Caesar Salad.
Generell gilt: Salate möglichst sofort nach dem Einkauf verwenden, da die Blätter schnell welk werden. Im Gemüsefach des Kühlschranks sind Salatherzen einige Tage haltbar. Dafür die Salatherzen in einen Gefrierbeutel geben und diesen mit Löchern versehen. Bereits gewaschene und geputzte Blätter bleiben in einem Kunststoffbehälter, luftdicht verpackt, ebenfalls ein paar Tage knackig. Wichtig dabei ist, den Salat vorher gut abtropfen zu lassen oder in einer Salatschleuder zu trocknen.
Fachgerecht gelagert halten sich Salatherzen etwa 3-4 Tage.