Als beliebte Beilage zu vielen Fleischgerichten – etwa
Schweinefilet-Saltimbocca –, mit Kartoffeln, wie in unserem
Rosenkohl-Curry, oder zu Pasta, im Auflauf, in Pfannengerichten und Suppen wie
Rosenkohlsuppe mit Kochwurst:
Rosenkohl schmeckt in vielen Gerichten gleichermaßen gut. Wie wäre es zum Beispiel mit unserem
Rezept für Rosenkohl italienisch? Frische Tomaten, Zwiebeln und Tiroler Speck verleihen dem Gericht eine würzig-fruchtige Note. Der Einsatz der kleinen Röschen lohnt sich, denn Rosenkohl enthält viele wichtige Mineral- und Nährstoffe. Insbesondere ist das Gemüse reich an Ballaststoffen und Vitamin C. Keine Angst vor dem leicht bitteren Geschmack des Gemüses! Bei Rezepten wie unseren
Rosenkohlauflauf-Rezept sorgen fruchtige Komponenten wie Birnen für einen süßen Gegenpol.
Rosenkohl lässt sich leicht verarbeiten, doch sollten Sie dabei ein paar Dinge beachten: Entfernen Sie immer die äußeren Blätter, da diese häufig leicht verfärbt und vom Transport verschmutzt sein können. Schneiden Sie die Strünke etwas zurück und am besten kreuzweise ein, dadurch gart der Rosenkohl schön gleichmäßig.
Roher Rosenkohl ist nicht giftig, aber er sollte für die Verwendung in Rohkost wie unserem Rosenkohlsalat mit Feta zumindest kurz gegart werden. Dadurch werden die Sprossen bekömmlicher.