Sie haben sich für eine Low-Carb-Diät entschieden. Der beinahe komplette Verzicht auf Kohlenhydrate soll dabei helfen, ein paar Pfunde loszuwerden – was glücklicherweise nicht bedeutet, dass gleichzeitig auch der Verzicht auf Genuss angesagt ist. Im Gegenteil. Sogar Kuchen passt zur Diät. Probieren Sie doch einfach einen Low-Carb-Kuchen. Es klingt fast paradox. Hier leckere Käsekuchen oder Joghurttorten, dort die Diät. Die Rechnung geht dennoch auf. Beim Low-Carb-Backen achten Sie zunächst vor allem auf die Basis. Statt Weizen- verwenden Sie beispielsweise Mandelmehl, so wie in unserem Rezept für
Low-Carb-Cookies mit Schokoladentropfen. Es enthält einen um ein Vielfaches geringeren Anteil an Kohlenhydraten als gängige Pendants, unterscheidet sich zudem von gemahlenen Mandeln. Statt sie einfach fein zu hacken, werden die Mandeln entölt und gemahlen, danach zu einer Masse verarbeitet. Da es zudem nur einen leichten Marzipangeschmack mitbringt, eignet sich Mandelmehl bestens zur Kombination mit anderen Zutaten wie Früchten oder Süßungsmitteln wie Agavendicksaft oder Honig. Es lässt sich bestens zum kohlenhydratarmen Backen nutzen. So können Sie sowohl schnelle Low-Carb-Muffins als auch Low-Carb-Himbeer- oder -Schokokuchen oder sogar
Low-Carb-Torte zubereiten. Erfahren Siein unserem Übersichtsartikel alles über das
Backen mit Mandelmehl. Auch Kokosmehl, das Sie beispielsweise für unseren
Low-Carb-Cheesecake verwenden, ist eine Option.