Als Grundlage dient immer ein Mürbeteig. Ist er zubereitet, wandert er in einen Spritzbeutel, mit dessen Hilfe Sie Kringel, Stangen oder unterschiedliche Muster auf Backpapier "malen". Fertig gebacken, können Sie Ihr Spritzgebäck je nach Rezept noch mit Schokolade, Mandeln oder anderen Glasuren verzieren. Damit der Teig für das Spritzgebäck nach unserem Rezept auch wirklich spritzfähig und das Ergebnis schön zart wird, kommen auf 100 Teile Mehl bis zu 25 Teile Wasser, wobei Ersteres teilweise durch Stärke ersetzt wird. Um zu verhindern, dass er zäh wird, bereiten Sie den Teig dabei immer kühl zu und verarbeiten ihn direkt. Hat er die richtige Konsistenz, können Sie ganz eigene Formen von Spritzgebäck kreieren. Im Ofen benötigen sie nicht allzu viel Zeit, weshalb Sie das Spritzgebäck schnell mit Schokolade glasieren, mit Marmelade füllen, mit Kakao bestreuen oder Zuckerperlen verzieren und danach servieren können.
Tipp: Tatsächlich benötigen Sie nicht zwingend einen Spritzbeutel. Möchten Sie etwas anderes ausprobieren, können Sie auch den Fleischwolf für Ihr Spritzgebäck verwenden.