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Nudeln in allen Variationen gehören zu den beliebtesten Gerichten der Deutschen. Ob als Auflauf, Spaghetti, Lasagne oder Tortellini, kaum eine Beilage lässt sich so kreativ verarbeiten. EDEKA verrät, welche Nudelsorten es gibt.
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Nichts geht über Pasta, basta! So lautet die Devise unzähliger Genießer rund um den Globus. Wikipedia kennt knapp 200 Formen der italienischen Spezialität, von A wie Abachini bis Z wie Zitoni. Hierzulande sind die dünnen Spaghetti, die dicken Maccheroni, die gefüllten Tortellini, die Lasagneplatten und die gerollten Cannelloni am populärsten. Was Sie mit diesen Nudelsorten kochen können, zeigt die EDEKA Nudelkunde. Ungeschlagen schnell und einfach lassen sich Spaghetti mit einer Sauce der Wahl zubereiten. In Reinkultur genügen Knoblauch und Olivenöl (italienisch: aglio e olio), um ein leckeres, sattmachendes Gericht zu zaubern. Salz, Pfeffer, geriebener Käse und eventuell frische Kräuter sorgen zusätzlich für Würze. Bei den Zutaten für die Nudelsauce sind der eigenen Geschmacksfantasie kaum Grenzen gesetzt. Tomatenliebhaber bevorzugen die Bolognese wie sie z. B. auch im Rezept für Spaghettipfanne mit Hack zum Einsatz kommt, Speck-Fans die Carbonara. Letztere wird übrigens nach dem Original-Rezept tatsächlich ohne Sahne zubereitet. Und wer es überbacken liebt, bereitet einfach einen Spaghetti-Auflauf zu – nach unserem Rezept mit Zucchini und Putenbrustaufschnitt.
Labbrige, zerkochte Nudeln verderben das ganze Geschmackserlebnis, da kann die Sauce noch so lecker sein. Al dente, also bissfest soll die perfekte Pasta sein. Drei grundlegende Dinge müssen Sie dafür beachten: Die Nudeln brauchen im Kochtopf ausreichend Platz zur Entfaltung, genügend Wasser, das erst gesalzen wird, wenn es kocht und sie müssen rechtzeitig vom Herd genommen werden. Achtung: Öl gehört auf keinen Fall ins Kochwasser. Die Pasta nimmt dann später die Sauce nur noch schlecht auf. Das Verkleben der Nudeln verhindern Sie durch regelmäßiges Umrühren. Abschrecken ist ebenfalls überflüssig. Lassen Sie stattdessen etwas Kochwasser im Topf und vermischen Sie die Pasta sofort mit der Sauce.