Der Hamburger hat sein Schmuddel-Fast-Food-Image abgelegt. Burger-Restaurants, die mit frischen Zutaten von regionalen Bio-Höfen, handgemachten Brötchen und "selbstgewolften" Fleisch überzeugen, sprießen wie Pilze aus dem Boden.
Der neue Burger - regionale Zutaten, selbst gebackene Brötchen, beste Qualität.
Die Zeit der vorgeformten Pressfleischfladen ist vorbei. Burger sind nicht zwingend ungesund, sondern können mit Vollkornbrötchen, viel Gemüse und fettarmen Fleisch eine vollwertige Kost sein. Holen Sie sich den Street Food Trend in die heimische Küche und begleiten Sie uns in die Welt der "Patties", "Buns" und "Sides".
Pattys beschrieben bei Burgern den eigentlichen Hauptbelag. Hauptsächlich werden Pattys aus Hackfleisch hergestellt, welches in sogenannten Patty-Pressen zu formschönen Rundstücken gedrückt wird. Es gibt aber auch Varianten aus Fisch oder vegetarische bzw. vegane Alternativen, sogenannte Bratlinge beispielsweise aus Grünkern oder Soja.
Als Buns werden die klassischen, weichen Hefebrötchen mit Sesam bezeichnet, die früher zum Burger einfach dazugehörten. Doch was sich ein echter Burger-Koch nennen darf, der blickt über den Krustenrand hinaus. Heutzutage werden ebenso Roggen-, Steinofen- oder Vollkornbrötchen für Burger verwandt.
Sides sind die Beilagen zum Burger. Beliebt sind natürlich Pommes Frites in verschiedenen Ausführungen. Die Auswahl reicht vom leichten, gesunden Salat bis zu im Bierteig frittierten Zwiebelringen. Im Trend sind Süßkartoffel- oder Gemüsepommes - sehr lecker! Auch empfehlenswert: Selbstgemachte Chili Cheese Nuggets.