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Alle LebensmittelMüll gehört in die Tonne – aber in welche? Restmüll, Biomüll, Papier, Glas oder Plastik zählen zum Haushaltsmüll, für den es individuelle Entsorgungswege gibt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Haushaltsabfälle richtig trennen. Gleich reinlesen!
Mülltrennung wird in Deutschland mit einem Entsorgungskonzept von Stadt und Gemeinden umgesetzt. Denn Wertstoffe wie Papier, Plastik oder Glas sind Teil des Recycling-Kreislaufs von Haushaltsmüll und können größtenteils wiederverwertet werden. Auch biologischer Abfall aus Küche und Garten kann nachhaltig entsorgt werden. Lesen Sie auch unsere weiteren Tipps für eine nachhaltige Küche.
Klingt unglaublich, aber Larven haben einen unersättlichen Appetit – auch bei Verpackungen. Was dahinter steckt und wie Recycling richtig geht, erklärt Cedric von Doktor Whatson in der neuen Folge What the Fact?! By EDEKA.
Richtige Abfalltrennung ist im Grunde einfach. Die wesentlichen Grundregeln in Sachen Mülltrennung sind:
Im Rahmen des Dualen Systems der deutschen Abfallwirtschaft werden im Haushalt anfallende Verkaufsverpackungen gesammelt und anschließend sortiert. Darunter Kunststoff- und Metallverpackungen sowie Verpackungen aus Holz, Keramik, Textilstoff oder Styropor.
Hier landen Papier und Pappe, zum Beispiel Zeitungen, Zeitschriften, Büropapier, Bücher sowie Verpackungen aus Karton oder Pappe. Wichtig: Bitte entfernen Sie vor dem Entsorgen Tackerklammern, Büroklammern und Plastikelemente!
Hierhin gehören alle Lebensmittelreste und kleinere Pflanzenabfälle. Dazu Küchenabfälle wie Kaffeefilter, Teebeutel, Küchenpapier und Servietten oder auch zum Einwickeln benutztes Zeitungspapier. Auch Kleintierstreu, Heu oder Sägespäne aus unbehandeltem Holz können über die Biotonne entsorgt werden.
Viele Küchen- und Gartenabfälle (wie Kartoffelschalen, Laub usw.) können über den Kompost entsorgt werden. Zu den Ausnahmen zählen gekochte Lebensmittel, Fleisch, Wurst, Fischgräten, Eierschalen oder kranke Pflanzenreste – im Grunde alles, was der Qualität des Komposts schadet oder Tiere anlockt. Größere Gartenabfälle nehmen regionale Sammelstellen auf.
Hier wird ausschließlich Behälterglas gesammelt, also Flaschen, Konservengläser und Glastiegel. Trinkgläser, Glühbirnen, Porzellan oder Steingut müssen im Restmüll bzw. im Sondermüll entsorgt werden – das gilt natürlich auch für Deckel, Kronkorken und Schraubverschlüsse. Pfandglasflaschen gehören in die Sammelmaschine im Supermarkt oder werden beim Getränkehändler abgegeben.
Im Hausmüll landet alles, was nicht recyclet oder kompostiert werden kann – mit Ausnahme von Sondermüll, der muss speziell entsorgt werden. Zum Restmüll gehören beispielsweise:
Dazu zählen Schadstoffe wie zum Beispiel Altöl, Lacke und Farben sowie Batterien, Energiesparlampen oder Elektrogeräte. Sondermüll können Sie auf Schadstoffsammelstellen und Recyclinghöfen entsorgen. Schädliche Chemikalien sammelt das "Giftmobil" ein. Genaue Auskunft gibt die örtliche Stadtverwaltung (Abfallentsorgung bzw. Abfallwirtschaft).
Wie Sie plastikfrei essen und eine kreative Resteküche gestalten, haben wir für Sie in praktische Tipps verpackt – auch die sind wiederverwendbar und helfen beim alltäglichen Einsatz für eine saubere Umwelt. Und da das Motto "Trennen für die Umwelt" auch für EDEKA gilt, finden Sie bei unserem Recyclingwegweiser alles Wissenswerte zum Recycling unserer Eigenprodukte.