Es ist die Krönung der italienischen Pasta-Kunst: Spaghetti, Fusilli & Co. gehen mit der Soße eine himmlisch sämige Liaison ein und erreichen so die perfekte Konsistenz und „Schlotzigkeit“. Grana Padano und EDEKA Südwest zeigen Ihnen neun Tricks zum Dahinschmelzen.
Die Pasta-Soße ist zu dickflüssig? Geben Sie einfach einen Schöpfer vom Wasser, in dem die Pasta gegart wurde, hinzu.
Die Pasta-Soße ist zu dünnflüssig? Reiben Sie einfach etwas mehr Grana Padano über die Pasta, um so die optimale Sämigkeit zu erreichen.
Nehmen Sie die Pasta, kurz bevor sie al dente ist, mit einer Nudelzange oder Pastakelle aus dem kochenden Wasser und geben Sie sie zur Soße in die Pfanne. Jetzt gut vermengen!
Lebensmittel wie Knoblauch oder Artischockenherzen enthalten von Natur aus Stärke. Braten Sie diese Zutaten in der Pfanne milde an, helfen sie, die Soße zu binden.
Nussmuse z. B. aus Mandeln oder Erdnüssen eignen sich hervorragend zum Binden und verleihen Pilzsoßen & Co. eine optimale Cremigkeit. Deshalb schwören nicht nur Veganer darauf.
Das Tüpfelchen auf dem i perfekter Pasta: Direkt beim Servieren wird ein Schuss natives Olivenöl über den Teller geträufelt.
Bei One-Pot-Pasta-Rezepten sind die Zutatenmengen so abgestimmt, dass die optimale Konsistenz ganz von selbst gelingt. Die Pasta kocht hier direkt in der Soße und saugt diese so optimal auf.
Die verquirlten Eier und der Grana Padano werden mit der Pasta vermengt, während nur noch minimale Hitze beigesteuert wird. So erfolgt eine sämige Bindung.
Pasta all’uovo, also Pasta mit frischen Eiern, eignet sich hervorragend als Begleitung für sämige Soßen. Tagliatelle, Tortellini und Ravioli nehmen Tomaten-Sugos & Co. besonders gut auf.
Diesen Käse haben Pasta-Liebhaber immer vorrätig: Grana Padano wird seit fast einem Jahrtausend nach Originalrezeptur hergestellt.
Alle Herstellungsschritte finden in einem bestimmten geografischen Gebiet statt: der Po-Ebene im Norden Italiens.
Daher trägt Grana Padano das Siegel „geschützte Ursprungsbezeichnung“. Charakteristisch ist die körnige Struktur, der diese Spezialität auch ihren Namen verdankt: „Grana“ bedeutet auf Italienisch nämlich „Korn“. In der Pasta-Küche punktet fein oder grob geriebener Grana Padano vor allem durch zwei Stärken: Er gibt sämigen Soßen eine herrliche Konsistenz und er verleiht dem Gericht ein intensives, typisch italienisches Aroma.