Unser Rezept für Kartoffel-Kohlrabi-Gratin schmeckt als Beilage oder vegetarisches Hauptgericht: Entdecken Sie die vielfältigen Serviermöglichkeiten für dieses einfache aber schmackhafte Ofengericht!
4 Portionen
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
Beilage oder Hauptgericht? Kartoffel-Kohlrabi-Gratin kann beides sein! Die Hauptzutaten – Kartoffeln und Kohlrabi – ergänzen sich hervorragend: Kartoffeln bringen eine erdige Süße und eine weiche Textur mit, die gut die leicht nussige Note des Kohlrabis ergänzt. Kohlrabi fügt zudem eine gewisse Frische und Crunch hinzu, die das Gratin besonders interessant macht. Wir würzen unser Rezept für Kartoffel-Kohlrabi-Gratin mit Knoblauch, frischen Kräutern wie Petersilie, Kerbel und Estragon (geht auch aus dem TK) sowie Muskatnuss. Zusammen mit der cremigen Soße aus Sahne und Frischkäse sowie dem Gratinkäse zum Überbacken sorgen die Zutaten für herzhaften Genuss.
Übrigens: Unser Kartoffel-Kohlrabi-Gratin ist vegetarisch. Möchten Sie ganz auf Produkte tierischen Ursprungs verzichten, verwenden Sie stattdessen dieses Rezept für ein veganes Kartoffelgratin.
Besonders gut schmeckt Kartoffel-Kohlrabi-Gratin zu Fleisch oder Fisch: Servieren Sie es zum Beispiel zu Hausmannskost wie groben Bratwürstchen oder Kotelett. Auch etwas feinere Speisen wie Schweine- oder Rinderfilet ergänzt das solide Gratin auf schmackhafte Weise – ebenso wie gedünstetes Fischfilet. Eine leckere Spielart unseres Kartoffel-Kohlrabi-Gratin-Rezepts bereiten Sie mit diesem Süßkartoffel-Gratin mit Kohlrabi und Bergkäse zu.
Haben Sie Reste, können Sie diese im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter für drei bis vier Tage aufbewahren. Kochen Sie nur für ein oder zwei Personen, können Sie einen Teil des Gratins auch portionsweise einfrieren. Zum Wiederverwenden einfach über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen und dann im Ofen erhitzen. Das hilft, die Textur zu erhalten und sorgt dafür, dass das Kartoffel-Kohlrabi-Gratin auch beim zweiten Genuss appetitlich bleibt.