Pancake-Genuss ganz ohne tierische Produkte? Das Bananenmus und die Haferdrink machen es möglich. Probieren Sie unsere Bananen-Pancakes vegan.

Bananen-Pancakes vegan

Wer es sich am Sonntagvormittag richtig gut gehen lassen möchte, probiert dieses Rezept für einfache vegane Bananen-Pancakes aus. Mit uns wird die runde Köstlichkeit ganz ohne Produkte tierischen Ursprungs zum Genuss für Groß und Klein!

Zubereitungszeit
10 min.
Gesamtzeit
20 min.
Schwierigkeit
Leicht
Kalorien / Portion
224 kcal
Ernährungsform
Vegan
Ernährungsform
Vegetarisch

Zutaten

Portionen

10

200 g
Bananen, reif
100 ml
Haferdrink
1 Prise
Bourbon Vanille, gemahlen
150 g
Mehl
1 TL
Backpulver
1 Prise
Salz
etwas
Kokosöl
40 g
Pekannüsse
etwas
Ahornsirup

Zubereitung

  1. Bananen schälen. Anschließend mit einer Gabel auf einem Teller zu Mus zerdrücken oder pürieren. Bananenmus mit Haferdrink und Vanille verrühren, dann das Mehl, Backpulver und Salz unterrühren.

  2. Teig in einer beschichteten Pfanne in etwas Kokosöl zu Pancakes ausbacken, dann mit Ahornsirup und Pekannüssen servieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal).

Nährwerte pro Portion
Energie 938 kj (11 %)
Kalorien 224 kcal (11 %)
Kohlenhydrate 34 g
Fett 8 g
Eiweiß 4 g

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Rezept für vegane Bananen-Pancakes

Saftig und fluffig zugleich – so sollten Pancakes idealerweise schmecken. Bei klassischen Pancakes finden Sie in der Regel Eier und Milch auf der Zutatenliste. Die gute Nachricht: Eier und Milch lassen sich hervorragend durch vegane Lebensmittel ersetzen. In unserem Rezept für vegane Bananen-Pancakes bindet das Bananenmus den Teig – und verleiht ihm in der Pfanne seine typische Konsistenz. Statt Bananenmus können Sie als Bindemittel genauso gut Zutaten wie Apfelmus, Sojamehl oder Haferflocken verwenden. Wählen Sie die Zutat nach Ihrem Geschmack und testen Sie ruhig mehrere Varianten.

Übrigens: Die Kuhmilch wird in unserem veganen Bananen-Pfannkuchen durch Hafermilch ersetzt. Aber auch hier gibt es jede Menge Alternativen. Probieren Sie die Zubereitung mit Sojadrink, Haselnuss- oder Mandeldrink. Geben Sie Sojadrink zum Teig, werden die Pancakes besonders fluffig. Mandel- und Haselnussdrink hingegen verleihen ihnen mehr Süße. Hier gilt ebenfalls: Erlaubt ist, was schmeckt. Mandeldrink nutzen Sie beispielsweise für unsere leckeren veganen Pancakes mit Ahornsirup und Beeren.

Pancakes oder Pfannkuchen – was ist der Unterschied?

Schon rein optisch unterscheiden sich die süßen Teigfladen in Größe und Dicke erheblich voneinander: Pancakes sind viel kleiner und etwas dicker als vegane Pfannkuchen. Was den Teig angeht, so ist der Eier- und Milchanteil für klassische Pfannkuchen-Rezepte höher als in den ursprünglich aus den USA stammenden Pancakes. Dadurch wird der Teig flüssiger – und verteilt sich besser in der Pfanne. Damit sie ihre typisch fluffige Konsistenz erhalten, wird dem Teig etwas Backpulver hinzugefügt. Dadurch geht das Gebäck in der Pfanne leicht auf und wird dicker.

Was passt zu veganen Bananen-Pancakes?

In unserem Rezept werden die veganen Bananen-Pancakes mit Ahornsirup und Pekannüssen serviert. Ihrer kulinarischen Fantasie sind beim Topping keine Grenzen gesetzt: In den Vereinigten Staaten landen Pancakes entweder süß mit Butter und Ahornsirup oder herzhaft mit Bacon auf dem Teller. Krönen können Sie die kleinen Pfannkuchen aber auch mit Zimt und Zucker, Schoko- oder Vanillesoße, Honig, Kokosraspeln, Vanilleeis, frischen Beeren, Nüssen oder Mandeln.

Sie haben Appetit auf mehr tolle Rezepte? Dann probieren Sie unsere Kokos-Pancakes, unsere Red Velvet Pancakes und unsere Low-Carb-Pancakes. So lecker!

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