Highball

Highball

Den Klassiker aller Longdrinks mixen Sie mit diesem Rezept für den Highball Whiskey-Soda: in nur zehn Minuten und aus drei Zutaten. Folgen Sie gleich unserer Anleitung!

Zubereitungszeit
10 min.
Gesamtzeit
10 min.
Schwierigkeit
Leicht
Kalorien / Portion
43 kcal

Zutaten

Portionen

4

16
Eiswürfel
60 ml
Whisky
120 ml
Sodawasser
4
Zitronen, unbehandelt

Zubereitung

  1. Die Highball-Gläser mit Eiswürfeln füllen. Den Whisky über das Eis gießen.

  2. Mit Soda Wasser auffüllen und mit einer Zitronenzeste garnieren.

  3. Den Cocktail sofort servieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal).

Nährwerte pro Portion
Energie 180 kj (2 %)
Kalorien 43 kcal (2 %)
Kohlenhydrate 2 g
Fett 0 g
Eiweiß 1 g

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Was ist ein Highball-Cocktail?

Als Highball bezeichnet man einen Cocktail, der eng mit dem Longdrink verwandt ist. Oft werden beide Begriffe sogar synonym verwendet. Doch Barkeeper machen einen Unterschied: In der Regel ist ein Highball mit etwa 100 bis 140 ml kleiner als ein Longdrink. Serviert werden beide – Highball und Longdrink – in einem hohen Becherglas, das reichlich mit Eiswürfeln gefüllt ist. Berühmte Highball-Drinks sind beispielsweise Scotch and Soda, Moscow Mule mit Wodka, Limette und Ginger Beer sowie Paloma aus Tequila, Limette und Grapefruit.

Übrigens: Tipps zum Mixen von Cocktails, Highballs und Longdrinks finden Sie in unserem Genussthema Cocktails selber machen.

Rezept für Highball

Als Highball-Klassiker gilt der Whiskey-Soda. Für den Whiskey-Highball benötigen Sie nur drei Zutaten sowie Eiswürfel: Zunächst landet das Eis im Glas, dann der Whiskey und zum Schluss das Sodawasser. Gekrönt wird dieser Highball-Whiskey mit einem feinen Streifen Zitronenschale, die auch als Zitronenzeste bezeichnet wird. Ein anderer legendärer Whiskey-Longdrink ist der Whisky-Sour, der mit Zitronensaft, Zuckersirup, Eiweiß und Whiskey gemixt wird.

Wann serviert man Cocktails?

Cocktails und Longdrinks genießt man in der Regel ab dem späten Nachmittag beziehungsweise am frühen Abend, zum Beispiel als herbe Aperitifs. Nach dem Essen hingegen enthalten Cocktails oft süße Komponenten wie Kokosmilch, Zuckersirup, Früchte oder Fruchtsäfte: So werden der beliebten Strawberry Margarita tiefgefrorene Erdbeeren hinzugefügt. In der Pina Colada landen Kokoscreme und Ananassaft und im Tequila Sunrise Orangensaft. Gimlet fügen Sie Lime Juice Cordial hinzu.

Auch mit süßen Likören wie Baileys, Calvados oder Kaffeelikör lassen sich raffinierte und leckere Cocktails mixen – etwa White Russian, Princess Pride oder Dublin Kiss.

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