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Alle LebensmittelFür die Ojibwe waren Dreamcatcher ein Kultobjekt, das sie vor bösen Träumen schützte. Möchten Sie diesen schönen Brauch auch in Ihrem Schlafzimmer einführen oder Ihrem Kind damit einen nächtlichen Wächter schenken? Warum dann nicht selber einen Traumfänger basteln – so wird es besonders persönlich.
Die hübschen Traumfänger, die heute in vielen Schlaf- und Kinderzimmern hängen, stammen ursprünglich von den Ojibwe, einer der größten indigenen Kulturen Nordamerikas. Dort galten die Reifen aus Weide, in die ein zartes Netz aus Tierdarm oder Sehnen gewoben war und die mit besonderen oder heiligen Gegenständen wie Steinchen und Federn verziert wurden, als Kultobjekt. Aufgehängt wurden die Dreamcatcher über dem Nachtlager, dort sollten sie die bösen Träume einfangen, damit die Morgensonne diese unschädlich machen konnte. Die guten Träume hingegen konnten ungehindert durch die Maschen schlüpfen und sich entfalten. Diese Idee eines Hüters über die Träume fasziniert offenbar viele Menschen: Traumfänger sind inzwischen weltweit verbreitet. Gefällt auch Ihnen dieser Brauch? Sie können einen Dreamcatcher kaufen – persönlicher wird es allerdings, wenn Sie Ihren Traumfänger selber basteln. Für die Fertigung eignen sich Naturmaterialien, Wolle oder Korken, aber auch Holz- oder Glasperlen, Lederbänder, Spitze – alles, was hübsch ist und Ihnen gefällt. Hier finden Sie Anregungen, wie Sie einen Traumfänger basteln.
Extra-Tipp für das Traumfänger-Basteln beim Kindergeburtstag: Nehmen Sie Pappteller und schneiden Sie die Mitte heraus. Nun können die Kinder den verbleibenden Rand bunt bemalen und mit Stickern bekleben, Löcher in den Rand bohren und Fäden so hindurchziehen, dass ein Netz entsteht. Am unteren Rand können zusätzliche Fäden befestigt werden, die mit Perlen und Federn bestückt sind. Das alles nimmt nicht zu viel Zeit in Anspruch, und die Kinder haben etwas Schönes, das sie nach der Feier mit nach Hause nehmen können. Und für alle Eltern haben wir für Kids vom Baby- bis zum Schulalter noch mehr nützliche Tipps. Erfahren Sie bei uns zum Beispiel mehr zum Thema Beikost einführen, für Kinder kochen oder darüber, wie Sie gemeinsam eine Schultüte toll befüllen können.