Drei Einmachgläser mit pink-roter Sauce, in einem davon ist ein Teelöffel in die Sauce gedippt

Rote-Bete-Ketchup

Ein fruchtig-nussiges Geschmackserlebnis wartet auf dich! Entdecke, wie einfach du Rote-Bete-Ketchup selber machen kannst – perfekt für Grillabende und mehr. Probier unser Rezept gleich aus und tauche in die Welt der selbstgemachten Köstlichkeiten ein.

  • Zubereitungszeit
    45 min.
  • Gesamtzeit
    60 min.
  • Schwierigkeit
    Leicht
  • Kalorien / Portion
    135 kcal
  • Ernährungsform
    Vegan
    Ernährungsform
    Glutenfrei
    Ernährungsform
    Vegetarisch
    Ernährungsform
    Laktosefrei

Zutaten

Portionen

4

500 g
Rote Bete
1
Zwiebel
1
Knoblauchzehe
2 EL
Olivenöl
2 EL
Tomatenmark
75 ml
Balsamessig
75 ml
Apfelessig
1 EL
Senf
3 EL
Ahornsirup
1 TL
Salz
1 Prise
Pfeffer
0,5 TL
Paprikapulver, geräuchert
0,5 TL
Kreuzkümmel, Cumin

Zubereitung

  1. Rote Bete schälen und in grobe Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch pellen und fein schneiden.

  2. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch hineingeben und bei mittlerer Hitze glasig schwitzen. Tomatenmark zugeben und unter Rühren mit anschwitzen, bis es leicht karamellisiert. Rote Bete, Balsamessig, Apfelessig und 100 ml Wasser zugeben, einmal aufkochen lassen und bei geringer Hitze 30 Minuten sanft köcheln lassen. Häufig umrühren.

  3. Die Rote Bete-Masse in ein Rührgefäß überführen und mit dem Pürierstab fein pürieren. Falls die Masse zu dickflüssig ist, etwas Wasser zugeben. Mit Senf, Ahornsirup, Salz, Pfeffer, geräuchertem Paprikapulver und Kreuzkümmel abschmecken.

  4. Rote-Bete-Ketchup ggf. in sterilisierte Twist-off-Gläser abfüllen und im Kühlschrank lagern.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal).

Nährwerte pro Portion
Energie 565 kj (7 %)
Kalorien 135 kcal (7 %)
Kohlenhydrate 19 g
Fett 6 g
Eiweiß 2 g

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Rote-Bete-Ketchup: Rezept mit fruchtiger Vielfalt

Du bist auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Soße, die deinen Gerichten das gewisse Etwas verleiht? Dann ist unser Rote-Bete-Ketchup wie für dich gemacht. Unser Rezept kombiniert die erdige Süße der Roten Bete mit der aromatischen Würze von Zwiebeln, Knoblauch und Senf. Die Zubereitung ist unkompliziert und das Ergebnis überzeugt optisch wie geschmacklich. Ob zu Pommes, als Dip oder als raffinierte Ergänzung zu Fleisch- und Fischgerichten – dieses selbst gemachte Ketchup bringt Abwechslung auf deinen Teller und bietet dir eine kreative Möglichkeit, deine Speisen zu verfeinern. Weil Rote-Bete-Ketchup histaminarm ist, eignet es sich außerdem ideal als Alternative zum klassischen Pendant aus Tomaten und oft jeder Menge Zucker.

Tipp: Allen Fans der farbintensiven Knollen legen wir unsere Rote-Bete-Rezepte ans Herz. Das gesunde Gemüse lässt sich vielseitig verarbeiten und ist in der Küche ein echter Tausendsassa!

Wofür kannst du das Rote-Bete-Ketchup verwenden?

Die erdig-nussige Note der dunklen Knollen passt zu vielen Gerichten. Dein selbst hergestelltes Rote-Bete-Ketchup ist zum Beispiel ein köstlicher Begleiter zu Klassikern wie Fisch, Bratwürsten, Steaks, Fleisch- oder Gemüse-Spießen vom Grill. Doch das ist längst nicht alles. Auch Burger-Kreationen lassen sich damit verfeinern, Sandwiches bekommen eine besondere Note und Süßkartoffel-Pommes werden perfekt von diesem leckeren Dip begleitet. Darüber hinaus eignet sich das Ketchup als Basis für Soßen, etwa für Pasta- oder Reisgerichte. Auch auf einer Käseplatte macht dein Rote-Bete-Ketchup eine gute Figur – und harmoniert hier wunderbar mit Ziegenkäse oder Feta.

Wo sollte Rote-Bete-Ketchup aufbewahrt werden?

Damit dein selbstgemachtes Rote-Bete-Ketchup seine Frische und seinen Geschmack behält, solltest du auf die richtige Lagerung achten. Am besten bewahrst du dein Ketchup in einem luftdichten Glas im Kühlschrank auf. So bleibt es bis zu zwei Wochen frisch und ist jederzeit griffbereit, um deine Gerichte zu verfeinern. Möchtest du einen Vorrat anlegen, dann ist die perfekte Methode, Rote-Bete-Ketchup einzukochen. Durch das Einkochen wird dein Ketchup haltbar gemacht, das heißt, du kannst es über Wochen oder sogar Monate aufbewahren. Achte dabei immer auf absolute Sauberkeit bei der Verarbeitung und verwende sterilisierte Gläser. Lagere die eingekochten Gläser an einem kühlen, dunklen Ort, beispielsweise in deiner Speisekammer oder im Keller. So bist du auf der sicheren Seite für einen einwandfreien Genuss!

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