Eine kleine Schüssel mit cremigem hellorangenem Dipp, getoppt mit etwas Öl, daneben ein paar Scheiben frisches Baguette

Paprika-Feta-Dip

Ob als Antipasto, Snack oder Brotaufstrich für die Stulle – unser aromatischer Paprika-Feta-Dip ist kulinarisch vielseitig. Schnell zubereitet, lässt er sich problemlos im Kühlschrank lagern. Was du bei der Zubereitung beachten solltest, verraten wir dir hier. 

 

  • Zubereitungszeit
    20 min.
  • Gesamtzeit
    60 min.
  • Schwierigkeit
    Leicht
  • Kalorien / Portion
    266 kcal
  • Bewertung
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  • Ernährungsform
    Glutenfrei

Zutaten

Portionen

4

4
Spitzpaprikas
3 EL
Olivenöl
200 g
Feta
1
Knoblauchzehe
0,5
Zitronen, unbehandelt
1 TL
Honig
1 TL
Paprikapulver, edelsüß
1 Prise
Salz
1 Prise
Pfeffer
0,5 TL
Chiliflocken

Zubereitung

  1. Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze (200 Grad Umluft) vorheizen.  

  2. Spitzpaprika waschen, Stiel entfernen, entkernen und mit der Hautseite nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit 1 EL Olivenöl einpinseln und für ca. 30 Minuten im Ofen rösten, bis die Haut schwarze Blasen wirft. Herausnehmen und für 10 Minuten abkühlen lassen. Anschließend die Haut abziehen.  

  3. Geschälte Paprika grob zerkleinern. Knoblauch pellen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Zitrone heiß abspülen, trocknen, Schale abreiben und Saft auspressen. Paprika, Feta, Knoblauch, Zitronenabrieb, Olivenöl, Zitronensaft und Honig in ein hohes Rührgefäß geben und mit dem Pürierstab pürieren. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer abschmecken.  

  4. Paprika-Feta-Dip in ein Schälchen füllen, mit Chiliflocken garnieren und servieren.  

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal).

Nährwerte pro Portion
Energie 1.113 kj (13 %)
Kalorien 266 kcal (13 %)
Kohlenhydrate 11 g
Fett 21 g
Eiweiß 9 g

Bewertung

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Paprika-Feta-Dip mit Knoblauch zubereiten

Gebackene Paprika, Feta-Käse, Gewürze und Olivenöl – jetzt noch im Standmixer alles pürieren, schon hast du einen leckeren Dip oder Aufstrich. Das Aroma unseres Paprikas-Dips steht und fällt dabei mit der Spitzpaprika. Am besten schmeckt diese längliche Paprika in den Sommermonaten, wenn sie nicht aus dem Gewächshaus, sondern aus dem Freilandanbau stammt. In unserem Rezept rösten wir das Gemüse zunächst für 30 Minuten im Ofen. Alternativ kannst du die Paprika in eine Grillpfanne legen und langsam von allen Seiten grillen. Wichtig ist, die Haut der Paprika vor dem Pürieren abzuziehen und das geht nur, wenn sie geröstet wurde. Die Haut schmeckt nicht nur leicht bitter, sondern ist auch schwer verdaulich und kann bisweilen Magenprobleme auslösen. Bei vielen Paprika-Rezepten bleibt die Haut daher außen vor.

Wozu passt Paprika-Feta-Dip?

Unser selbstgemachter Paprika-Feta-Dip passt hervorragend zu frischem Brot – ob Ciabatta, Baguette oder Bauernbrot, ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ebenso gut begleitet der Dip aber Gemüsesticks, Tortillachips oder Grissini auf den Teller. Überzeug dich selbst!

Schon gewusst? Viele Dip-Rezepte stammen aus der arabischen Küche. Hier werden Hummus, Baba Ghanoush oder Schug als Vorspeisen (Mezze) mit Brot serviert. Die kleinen Schüsseln mit den Köstlichkeiten werden in die Mitte des Tisches gestellt, sodass sich jeder bedienen kann.

Wie lange ist der Paprika-Feta-Dip haltbar?

Wie die meisten frisch zubereiteten Dips und Soßen hält sich der gegrillte Paprika-Feta-Dip abgedeckt im Kühlschrank für einige Tage. Du bist auf der Suche mehr köstlichen Dips für den Alltag? Dann probiere einmal unseren Karotten-Hummus-Dip, den Honig-Senf-Dip oder die Erbsen-Guacamole. 

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