Apfel-Gugelhupf

Apfel-Gugelhupf

Omas Gugelhupf mit Apfel – oder Omas Apfelkuchen als Gugelhupf? Unser Rezept lässt dir die Wahl. In jedem Fall passt es perfekt zum Geburtstag, zur entspannten Kaffee-Runde, ebenso als Nachtisch. Großen Aufwand? Musst du nicht betreiben.

  • Zubereitungszeit
    15 min.
  • Gesamtzeit
    60 min.
  • Schwierigkeit
    Leicht
  • Kalorien / Portion
    320 kcal
  • Bewertung
    Rezept bewerten. Aktuelle Bewertung: 3.7 3.7 von 5 Sternen. Anzahl der Bewertungen: 19.
  • Ernährungsform
    Vegetarisch

Zutaten

Portionen

12

2
Äpfel
1 Päckchen
Vanillezucker
1 Prise
Salz
3
Eier
300 g
Weizenmehl, Type 405
2 TL
Backpulver
1 EL
Speisestärke
1 Prise
Zimt
0,5
Zitronen
200 g
Butter, weich
100 ml
Milch

Außerdem:

5 g
Butter, zum Einfetten
10 g
Puderzucker

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

  2. Die beiden Äpfel waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden.

  3. Alle trockenen Zutaten für den Teig in einer Schüssel vermengen. Anschließend die Butter, Zitronensaft und Milch dazugeben und zu einer glatten Masse verarbeiten. Anschließend mit einem Löffel die Apfel-Stückchen unterheben.

  4. Die Gugelhupfform mit Butter einfetten und den Teig in die Form geben.

  5. Den Kuchen für 45 Minuten backen – mit dem Stäbchen-Test kann sichergestellt werden, dass der Kuchen auch wirklich durch ist. Den Kuchen auskühlen lassen und mit Puderzucker servieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal).

Nährwerte pro Portion
Energie 1.340 kj (16 %)
Kalorien 320 kcal (16 %)
Kohlenhydrate 38 g
Fett 16 g
Eiweiß 50 g

Bewertung

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Apfel-Gugelhupf: einfaches Rezept, maximaler Genuss

Apfelkuchen in Gugelhupfform ergibt aus diversen Gründen Sinn. Der offensichtlichste: Mit minimalem Aufwand, ohne große Bäckereikünste zauberst du in kürzester Zeit einen unglaublich leckeren Kuchen. Weder musst du kompliziert Eier trennen, noch mehrere Schichten zubereiten. Stattdessen bereitest du einen simplen Rührteig zu, unter den du am Ende Apfelscheiben mischst. Dabei verwendest du Weizenmehl. Soll dein Gugelhupf mit Apfel glutenfrei gelingen, kannst du es durch gemahlene Mandeln ersetzen. Bedenke nur, dass die ihren charakteristischen Geschmack mitbringen. Zudem musst du darauf achten, ein glutenfreies Backpulver zu verwenden. Natron als Alternative kommt immer ohne das Klebereiweiß aus. Steht dir der Sinn nach einem Gugelhupf ohne Früchte, empfehlen wir unseren Napfkuchen.

Saftiger Gugelhupf mit Apfel: Welche Früchte?

Für unseren Apfel-Gugelhupf gilt, was du beispielsweise auch für unseren Apfelschlupfkuchen beachten solltest: Du benötigst die passenden Früchte. Denn tatsächlich gibt es Apfelsorten, die sich deutlich besser zum Backen eignen als andere. Das Fruchtfleisch sollte fest, zudem nicht zu saftig zu sein. So gehst du sicher, dass die Äpfel beim Backen unseres Apfelkuchens in Gugelhupfform nicht zerfallen und nicht zu viel Flüssigkeit abgeben. Greife daher zu Boskop (fruchtig), Jonagold (süß-säuerlich), Idared (süß), Elstar (aromatisch) oder Cox Orange. So wird unser Apfel-Gugelhupf saftig, aber nicht matschig. Das gilt übrigens auch für die Auswahl der Äpfel für unseren Loaf Cake. Ein wichtiger Punkt. Das gilt auch für unseren Apfelweinkuchen. Wenngleich du den nicht mit einem Rührteig zubereitest, sondern einen Mürbeteig anmischst. Dazu kommen ein sahniges Topping sowie eine cremige Füllung.

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