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Convenience Food: Definition, Gerichte und Produkte

Die Bedeutung von Convenience Food hat in der Gastronomie wie in der heimischen Küche stark zugenommen. Die vorgefertigten Lebensmittel sparen jede Menge Zeit bei der Nahrungszubereitung. Welche Arten des bequemen Essens es gibt und was drin steckt, erfahren Sie hier.

Essen für Eilige: Convenience Food

Schnell und einfach zubereitet: Hamburger
Der Begriff Convenience bedeutet aus dem Englischen übersetzt "Bequemlichkeit" und genau darum geht es bei entsprechenden Lebensmitteln: Sie sollen das Kochen schnell und unkompliziert gestalten. Dabei haben Sie die Wahl zwischen komplett fertigen Convenience-Food-Gerichten sowie teilweise vor- und zubereiteten Produkten. Beispiele für Convenience Food der zweiten Kategorie sind geputztes und geschnittenes Tiefkühlgemüse, zerlegtes Fleisch, bereits paniertes Schnitzel, Aufbackwaren und Kartoffelpüreepulver. Die teilfertigen Zutaten für Mahlzeiten sparen nicht nur Arbeit, sondern sind besser zu bevorraten und schmecken immer gleich – ein Umstand, den besonders die Gastronomie schätzt. Bei den Fertiggerichten handelt es sich häufig um beliebte Speisen wie Hamburger, Pizza und Pasta. Selbst gekocht, benötigen die entsprechenden Fast-Food-Rezepte Zeit, während Sie die Convenience-Produkte nur zu erhitzen brauchen.
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Die Kehrseite von Convenience Food

Der größte Kritikpunkt an Convenience Food ist der Nährstoffverlust, der sich durch die Verarbeitung und Konservierung ergibt – beispielsweise bei Dosengemüse. Auch chemische Zusatzstoffe und der Verpackungsmüll werden als Nachteile genannt. Weiterhin ist der mitunter hohe Salz- und Zuckergehalt problematisch. Aus diesen Gründen hat sich in den letzten Jahren mit dem Ernährungskonzept Slow Food ein Gegentrend zum schnellen Bequem-Essen herausgebildet. Im Fokus stehen eine hohe Lebensmittelqualität, eine bessere Ökobilanz und faire Produktionsbedingungen. Das Konzept soll Lösungsansätze für Probleme wie die Klimakrise bieten, die noch keine Rolle spielten, als Convenience Food in den 1950er Jahren seinen Siegeszug um die Welt antrat.

Convenience Food ja oder nein? Eine Bilanz

Gefrorene Beeren in einer dunklen Schale auf dunklem Hintergrund
Gefrorene Beeren sind ein Beispiel für gesundes Convenience Food
Was heißt das nun für Sie als Verbraucher, sollten Sie Convenience Food rigoros aus der Küche verbannen? Die Antwort lautet: Es kommt darauf an. Denn es gibt große Unterschiede zwischen den Produkten. Während beispielsweise gefrorene Früchte ohne Zuckerzusatz oder Saucen im Glas, die keine Zusatzstoffe enthalten, empfehlenswert sind, sieht es bei Pfannkuchenteig aus der Plastikflasche anders aus. Den können Sie nämlich auch ganz schnell selbst herstellen – ohne Verpackungsmüll. Überhaupt müssen Sie für frisch Gekochtes nicht stundenlang einkaufen und am Herd stehen: Unsere 5-Minuten-Rezepte sind das beste Beispiel. Und auch das gute alte Vorkochen spart Zeit.
Brüsseler Waffeln

Brinner

Kombinieren Sie das Frühstück mit dem Abendessen!

Dinch, Brunch und jetzt Brinner: Verschiedene Mahlzeiten zu vermischen liegt im Trend. Wir zeigen Ihnen, ie Sie lecker "brinnern" und welche Speisen sich anbieten.