Falls Sie Ihre Kräuter nicht im Topf, Beet oder Blumenkasten anpflanzen, kaufen Sie vielleicht nur das eine oder andere Bund, brauchen für das entspannte Samstagsdinner aber nicht alle Basilikum- oder Korianderblätter. Verschwenden wollen Sie aber natürlich nichts:
• Planen Sie schon bald die nächste Kochaktion, können Sie die Kräuter zur Aufbewahrung in ein mit Wasser gefülltes Gefäß stellen. Dort halten sich Petersilie und andere Sorten mehrere Tage.
• Auch im Kühlschrank können Sie frische Kräuter aufbewahren. Dafür wickeln Sie sie in ein feuchtes Tuch und legen sie für mehrere Tage in einen passenden Behälter, beispielsweise eine verschließbare Brotzeitbox.
• Möchten Sie Kräuter haltbar machen, können Sie sie wie oben beschrieben trocknen. Nutzen Sie dafür schlicht die Luft, müssen Sie Ihre Küchenkräuter aufhängen.
• Wandern sie stattdessen in das Gefrierfach, können Sie auch frische Kräuter bis zu einem Jahr aufbewahren. Wichtig ist dabei neben der richtigen Präparation ein passender Kräuter-Aufbewahrungsbehälter. Ein Trick: Sie geben die Kräuter in einen Eiswürfelbehälter und füllen ihn mit Wasser. Die entstehenden Würfel können Sie jederzeit in Ihre Soßen oder Suppen geben.