Es findet sich Mineralöl in Lebensmitteln, Weichmacher aus Plastik stecken drin oder Aluminium gelangt über das Trinkwasser in den Körper: Schadstoffe, die im Körper nichts zu suchen haben und ab gewissen Mengen nachweislich oder mutmaßlich eine Gefahr für unsere Gesundheit darstellen. Die Quellen sind ganz unterschiedlicher Natur: Aluminium etwa steckt natürlicherweise in den Böden, aber erst die Industrieverschmutzung löst das Metall und lässt es ins Trinkwasser gelangen. Auch über Alufolie, Grillschalen, Pfannen und Verpackungen gelangt Aluminium in Lebensmittel. Mineralöl findet sich ebenfalls häufig in Transportbehältern, ebenso wie Weichmacher. Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel geraten beim konventionellen Anbau in Gemüse, Obst und Getreide, in der Bio-Landwirtschaft sind sie verboten. Und schließlich gibt es Umweltgifte wie Dioxin und Quecksilber, die Eier und Fische kontaminieren. Diese künstlichen Schadstoffe in Lebensmitteln lassen sich kaum komplett meiden oder über eine
Entgiftung aus dem Körper ausscheiden.