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Alle LebensmittelEin Schinken, der eigentlich keiner ist: Denn Lachsschinken stammt nicht aus der Keule, sondern aus dem Kotelettstrang des Schweins. Der zarte Schinken bekommt durch das schonende Salzen und Räuchern einen sehr milden Geschmack.
Seinen Namen verdankt der magere Rohschinken dem Fleischstück, aus dem er verarbeitet wird. Denn der Kotelettstrang des Schweins wird auch Lachs genannt. Besonders beliebt ist der so genannte „Pariser Lachsschinken“. Hierbei wird das Fleisch von Knochen und Fett befreit, gepökelt und vor dem Räuchern mit einer dünnen Speckschicht ummantelt. So trocknet er nicht aus und bleibt auch über längere Zeit schön saftig.
Lachsschinken ist das ganze Jahr lang in gleichbleibender Qualität erhältlich.
Durch schonendes Pökeln und den vergleichsweise kurzen Räuchervorgang hat das zarte Fleisch einen sehr milden, leicht salzigen Geschmack.
Ganz klassisch wird Lachsschinken in dünnen Scheiben auf Brot gegessen. Besonders gut passt er zu kräftigem Schwarz- oder Bauernbrot oder auch Baguette.
In Scheiben geschnittener Lachsschinken sollte in Pergamentpapier gewickelt im Kühlschrank aufbewahrt werden. Ganze Stücke müssen nicht in den Kühlschrank, sollten aber dennoch trocken, luftig und kühl aufbewahrt werden.
Richtig gelagert bleibt Lachsschinken in Scheiben 5 bis 7 Tage lang frisch. Ganze Stücke sind je nach Größe deutlich länger haltbar, da durch das Räuchern eine Art Schutzschicht um den Schinken besteht. Bei abgepackter Ware achten sie auf das Mindesthaltbarkeitsdatum.
Bei ca. 116 Kilokalorien/487 Kilojoule, 18 g Eiweiß, 0,8 g Kohlenhydraten und 4 g Fett (davon 36 % gesättigte Fettsäuren) pro 100 g ist Lachsschinken verhältnismäßig mager.
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