Ob
Multi-Masking, Layering oder
Oil-Cleansing: Die Liste kursierender Hautpflege-Trends ist lang. Das Ziel all dieser Hypes: der perfekte Teint. Der neueste Liebling von Beauty-Profis trägt nun den Namen Face Mapping – und ist tatsächlich Tausende von Jahren alt.
Denn: Face Mapping entstammt der Traditionellen Chinesischen Medizin. Das Prinzip dieser alternativen Hautanalyse: Das Gesicht wird in verschiedene Zonen aufgeteilt.
Jeder Hautregion wird nun ein Organ oder Körpersystem zugeordnet. Probleme, beispielsweise im Magentrakt, zeigen sich laut Face Mapping in der dazugehörigen Gesichtspartie, etwa durch Unreinheiten, Rötungen oder Fältchen.
Die fernöstliche Analyse glaubt also, dass das Gesicht der Spiegel des Körpers ist.
Das bedeutet für Sie, dass eine gründliche
Gesichtspflege nicht der alleinige Schlüssel zum heiß ersehnten Wow-Teint ist. Ein gesunder Organismus ist für strahlende Haut nämlich ebenso unerlässlich. Und Face Mapping hilft Ihnen dabei, zu sehen, wo genau Ihr Körper gerade Hilfe braucht. Damit Sie eventuelle gesundheitliche Probleme sofort erkennen – und mit einer beneidenswerten Haut glänzen.