
Kürbispuffer
Ob als Hauptgericht, Beilage oder Snack – unsere Kürbispuffer sind vielseitig, einfach gemacht und herrlich aromatisch. Besonders mit Hokkaido gelingen sie schnell, weil der Kürbis nicht geschält werden muss.
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- Zubereitungszeit
- 30 min.
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- Gesamtzeit
- 50 min.
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- Schwierigkeit
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- Kalorien / Portion
- 285 kcal
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- Ernährungsform
- Vegetarisch
- Ernährungsform
- Laktosefrei
Zutaten
Portionen
4
- 800 g
- Hokkaido-Kürbis
- 1
- Zwiebel
- 1
- Knoblauchzehe
- 1 TL
- Dinkelmehl, Type 630
- 1 Prise
- Cayennepfeffer
- 1 Prise
- Muskatnuss
- 2
- Eier
- 4 EL
- Bratöl
Zubereitung
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Kürbis halbieren, Kerngehäuse entfernen, in grobe Stücke schneiden und diese auf einer Küchenreibe grob raspeln. Zwiebel und Knoblauch pellen und fein hacken.
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Kürbis, Zwiebeln, Knoblauch, Eier Mehl, Salz, Cayennepfeffer und Muskatnuss in einer Schüssel mischen. 10 Minuten stehen lassen. Die Kürbismasse zu kleinen Puffern formen.
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Etwas Bratöl in einer Pfanne erhitzen und die Puffer portionsweise von beiden Seiten goldbraun braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Dazu passt ein Joghurt-Dip.
Nährwerte
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal).
Nährwerte | pro Portion |
---|---|
Energie | 1.192 kj (14 %) |
Kalorien | 285 kcal (14 %) |
Kohlenhydrate | 32 g |
Fett | 16 g |
Eiweiß | 8 g |
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Knusprige Kürbispuffer: Familienkost trifft herzhafte Herbstküche
Wenn es draußen kühler wird, haben wärmende Gerichte wie Kürbispuffer Hochsaison. Außen goldbraun und knusprig, innen saftig und aromatisch – diese herzhafte Leckerei lässt sich ganz unkompliziert zubereiten und schmeckt Groß und Klein. Unser Kürbispuffer-Rezept eignet sich ideal als unkomplizierte Familienkost, als vegetarisches Hauptgericht oder als kreative Beilage zum herbstlichen Festessen.
Welche Kürbissorte eignet sich für Kürbispuffer?
Unser Rezept für Kürbispuffer wird mit dem beliebten Hokkaidokürbis zubereitet – und das aus gutem Grund. Sein fein-nussiger Geschmack harmoniert wunderbar mit den übrigen Zutaten und verleiht den Puffern eine schöne, leuchtend orange Farbe. Der Teig für die Kürbispuffer lässt sich mit dem geraspelten Fruchtfleisch wunderbar verarbeiten und erhält eine angenehm weiche Konsistenz.
Mehr über Hokkaidokürbisse und anderen Sorten wie Butternut oder Muskat erfährst du in unserem Beitrag "Worin unterscheiden sich die beliebtesten Kürbissorten?" Wir zeigen dir die feinen Unterschiede im Geschmack und in der Verwendung auf.
Kürbispuffer im Ofen backen – geht das?
Ja, das funktioniert! Wer auf zusätzliches Bratfett verzichtet oder eine größere Menge gleichzeitig zubereiten möchte, kann die Kürbispuffer im Backofen garen. Dafür einfach die Masse auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen, leicht flach drücken und bei 200 °C Ober-/Unterhitze etwa 25 Minuten backen – nach der Hälfte der Zeit wenden. Das Ergebnis: knusprige Kürbispuffer mit weniger Fett, ideal für alle, die Kürbispuffer low carb bevorzugen oder etwas leichter genießen möchten.
Was passt zu Kürbispuffer?
Die vielseitigen Puffer lassen sich zum Beispiel hervorragend mit frischem Kräuterquark, einem herbstlichen Feldsalat oder einem fruchtigen Apfel-Möhren-Rohkostsalat kombinieren. Auch ein cremiger Dip mit Joghurt und Minze oder ein Klecks Sauerrahm ergänzt die würzigen Aromen der Kürbispuffer perfekt. Für eine gesündere, süße Variante passt Naturjoghurt mit etwas Zimt und gehackten Nüssen ideal zu den köstlichen Kürbispuffern. Wer es deftig mag, kann geschmorten Kohl oder Rahmwirsing dazu servieren. Du möchtest eine üppigere Mahlzeit auf den Tisch bringen? Dann reichst du zum Beispiel knusprig gebratenen Speck oder geräucherten Lachs dazu. Die Möglichkeiten sind vielseitig – probiere sie einfach aus!
Ob du dein Kürbispuffer-Rezept klassisch in der Pfanne oder fettärmer im Backofen zubereitest – dieses herzhafte Gericht überzeugt in jeder Variante. Lass dich inspirieren und entdecke viele weitere kreative Kürbis-Rezepte für den goldenen Herbst.