
Butterwölkchen
Der Name ist Programm: Unsere zarten Butterwölkchen sind ein herrlich luftiges Gebäck. Mit unserem Rezept kannst du Butterwölkchen backen, die einfach himmlisch schmecken!
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- Zubereitungszeit
- 40 min.
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- Gesamtzeit
- 1 h 30 min.
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- Schwierigkeit
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- Kalorien / Portion
- 148 kcal
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- Ernährungsform
- Vegetarisch
Zutaten
Portionen
24
- 250 g
- Butter, weich
- 80 g
- Puderzucker
- 1 Päckchen
- Vanillezucker
- 1 Prise
- Salz
- 250 g
- Weizenmehl, Type 550
- 1 Packung
- Vanillepuddingpulver
- 80 g
- Mandeln, gemahlen
Außerdem:
- 2 EL
- Puderzucker
Zubereitung
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Backofen auf 150 Grad Umluft (170 Grad Ober-/ Unterhitze) vorheizen.
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Weiche Butter, Puderzucker, Vanillezucker und Salz in einer Schüssel mit den Schneebesen eines Handrührgerätes weiß-cremig schlagen. Mehl, Puddingpulver und gemahlene Mandeln in einer Schüssel vermischen und portionsweise mit den Knethaken eines Handrührgerätes unter die Butter-Zucker-Masse heben, bis ein homogener Teig entsteht. Zu einer Kugel formen und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
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Den Teig in walnussgroßen Portionen entnehmen und zu kleinen Kugeln formen. Mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und mit dem Daumen leicht flach drücken. Für 15-20 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen backen.
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Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen. Mit Puderzucker besieben und servieren oder in einer Keksdose lagern.
Nährwerte
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal).
Nährwerte | pro Portion |
---|---|
Energie | 619 kj (7 %) |
Kalorien | 148 kcal (7 %) |
Kohlenhydrate | 12 g |
Fett | 10 g |
Eiweiß | 1 g |
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Rezept für Butterwölkchen: Kekse, die auf der Zunge zergehen
Diese kleinen Köstlichkeiten schmelzen förmlich im Mund – mit unserem einfachen Butterwölkchen-Rezept gelingt dir das luftig-leichte Gebäck ohne großen Aufwand. Für den optimalen Geschmack ist die Butter die wichtigste Zutat: Verwende am besten hochwertige Süßrahmbutter mit mindestens 82 % Fettgehalt. Sie ist schön sahnig und sorgt dafür, dass die Butterwölkchen ihre wunderbar zarte Konsistenz und den reinen Buttergeschmack bekommen. Billige oder gesalzene Sorten können das Aroma verfälschen. Detaillierte Informationen darüber, welche Butter sich zum Backen eignet, erhältst du in unseren Tipps und Tricks.
Butterwölken einfach und gut backen: Darauf kommt es an
Die Umsetzung des Butterwölkchen-Rezepts ist denkbar unkompliziert: Weiche Butter und Zucker cremig rühren, Mehl, Puddingpulver und Mandeln unterheben, kurz kühlen und kleine Kugeln formen – schon kannst du die Butterwölkchen backen. Die Teigruhe im Kühlschrank solltest du nicht auslassen. Sie sorgt dafür, dass die Plätzchen im Ofen nicht zu sehr auseinanderlaufen, schön zart bleiben und sich die Aromen noch besser verbinden. Nach dem Abkühlen besiebst du das Gebäck mit einer feinen Schicht Puderzucker. Das Ergebnis: kleine, duftende Plätzchen, die innen weich und außen zart knusprig sind. Wie alle Kekse-Rezepte lassen sich auch Butterwölkchen gut geschmacklich variieren, zum Beispiel mit etwas Zitronenabrieb, Vanille aus der Schote oder einer Prise Zimt für eine weihnachtliche Note.
Wie lange halten sich Butterwölkchen?
In einer luftdicht verschlossenen Dose bleiben Butterwölkchen etwa drei bis vier Wochen frisch. Am besten lagerst du sie kühl, trocken und dunkel – so behalten sie ihre feine Textur und ihr Aroma. Lege ein Blatt Backpapier zwischen die einzelnen Lagen, damit sie nicht zusammenkleben oder zerbrechen. Wenn du sie länger aufbewahren möchtest, kannst du die Kekse auch einfrieren: Dafür lässt du sie vollständig auskühlen und verpackst sie in einer gefriergeeigneten Dose oder einem Beutel. So halten sie sich problemlos mehrere Monate lang. Zum Genießen lässt du die Butterwölkchen bei Raumtemperatur auftauen und bestäubst sie anschließend mit frischem Puderzucker: Danach wirken sie wie frisch gebacken.
Tipp: Möchtest du Butterwölkchen bevorraten, solltest du sie nicht zu lange backen. Sie verlieren sonst beim Lagern ihre mürbe Zartheit. Nimm sie lieber leicht hell aus dem Ofen, denn sie härten beim Abkühlen noch nach.