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Veganes Sushi

Veganes Sushi

Heute servieren wir köstliches Sushi vegan: Auf dem Teller landen drei unwiderstehliche Maki-Rollen mit raffinierten pflanzlichen Füllungen. Wir wünschen guten Appetit!

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Zutaten

4 Portionen

Für den Sushi-Reis:
  • 400 g Sushi-Reis (japanischer Rundkornreis)

  • 3 EL Reisessig

  • 2 EL Zucker

  • 1 TL Salz

  • 4 Blätter Nori-Alge

Für die Füllung:
  • 1 Avocado, z.B. EDEKA mit Apeel-Schutzhülle

  • 0.5 Mango

  • 150 g Rote Bete (im Glas)

  • 200 g Tofu, geräuchert

  • 1 EL Bratöl

  • 0.5 TL Kreuzkümmel (Cumin)

  • 30 g Rucola

  • 1 Drittel Gurke

  • 2 Frühlingszwiebel

  • 150 g Creme fraiche, vegan

Außerdem:
  • 1 EL Sesamsamen

  • 6 EL Sojasoße

  • 2 TL Wasabipaste

Utensilien

Sushimatte (alternativ Frischhaltefolie), Holzspatel, Holzschüssel

Zubereitung
  1. 1

    Reis in ein feines Sieb geben und unter fließendem Wasser abspülen, bis das durchlaufende Wasser klar ist. Reis gut abtropfen lassen, in einen Topf geben, knapp mit Wasser bedecken (ca. 650 ml) und abgedeckt zum Kochen bringen. Sobald das Wasser kocht, Hitze auf kleinste Stufe reduzieren und für 15 Minuten leise köcheln lassen. In der Zwischenzeit Essig, Zucker und Salz miteinander verrühren und leicht erwärmen, bis der Zucker sich auflöst.

  2. 2

    Den fertigen Reis vom Herd nehmen, 2 Lagen Küchenpapier zwischen Topf und Deckel klemmen und 10-15 Minuten stehen lassen. Anschließend den Reis in eine flache hölzerne Schüssel füllen und die Essigmischung mit einem Holzspatel unterarbeiten. Den Reis dabei wie mit einem Pflug abwechselnd nach rechts und links einschneiden. Reis mit einem feuchten Tuch bedecken und 1 Stunde abkühlen lassen.

  3. 3

    In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten. Avocado halbieren, Kern entfernen und das Fruchtfleisch in daumenbreite Streifen schneiden. Mango schälen und das Fruchtfleisch ebenfalls in breite Streifen schneiden. Rote Bete in breite Streifen schneiden. Räuchertofu in dicke Streifen schneiden und in einer Pfanne mit heißem Öl von allen Seiten anbraten. Mit Kreuzkümmel würzen. Rucola waschen, trocken schleudern und grob zerkleinern. Gurke waschen und in längliche Streifen schneiden. Frühlingszwiebel waschen, Enden abschneiden und in feine Röllchen schneiden. Mit veganem Crème fraîche vermengen.

  4. 4

    Nori Blätter mit der rauen Seite nach oben auf eine mit Frischhaltefolie eingewickelte Sushimatte legen. Mit angefeuchteten Händen eine kleine Handvoll Sushireis entnehmen und gleichmäßig auf der unteren Hälfte des Noriblatts verteilen. Die Mitte der Reisfläche mit Avocado- und Mangostreifen belegen. Noriblatt mithilfe der Sushimatte langsam einrollen. Dabei den Daumen unter die Matte schieben, um Druck auszuüben und ein kompaktes Einrollen zu ermöglichen. Zuletzt das noch freie Stück vom Noriblatt mit Wasser befeuchten und fertig aufrollen. Die fertige Sushirolle im Kühlschrank lagern.

  5. 5

    Mit dem zweiten Noriblatt wie zuvor verfahren. Für den Belag die Hälfte der Crème fraîche-Zwiebel-Mischung auf dem Reis verstreichen und Räuchertofu sowie Rote Bete mittig auflegen. Wie zuvor aufrollen. Mit dem dritten Noriblatt wie zuvor verfahren. Für den Belag die Reisfläche mit der übrigen Crème fraîche-Zwiebel-Mischung bestreichen, Gurke und Rucola mittig auflegen und wie zuvor aufrollen. Sollten noch Zutaten übrig bleiben, nach Belieben eine weitere Sushirolle gestalten.

  6. 6

    Veganes Sushi mit Sesamsamen bestreuen und mit Sojasoße und Wasabi-Paste servieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 2675kJ 32%

    Energie

  • 639kcal 32%

    Kalorien

  • 97g 37%

    Kohlenhydrate

  • 22g 31%

    Fett

  • 17g 34%

    Eiweiß

Was brauche ich, um veganes Sushi selber zu machen?

Algenblätter, Reis, Gemüse, Fisch oder Meeresfrüchte – aus diesen Zutaten wird Sushi normalerweise zubereitet. Der japanische Klassiker braucht aber nicht viel, um vegan zu werden: Denn außer dem Fisch ist Sushi bereits vegan. Die dunklen Blätter der Nori-Algen sind rein pflanzlich und der Reis sowieso. Übrigens enthalten Nori-Blätter das lebenswichtige Vitamin B 12, das eigentlich fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln zu finden ist.

In unserem Rezept für veganes Sushi verstecken wir in den Reisrollen Zutaten wie Mango, Avocado, Tofu, Rucola und Gurke. Dann bestreuen wir sie mit Sesam und servieren die Rollen mit Wasabi und Sojasoße. Tipps und Trick für die Zubereitung von Sushi haben wir außerdem in unserem lesenswerten Expertenwissen zusammengefasst.

Welche Varianten für veganes Sushi gibt es?

Für die Füllung des veganen Sushis kommen zahlreiche Gemüse- und Obstsorten sowie Nüsse infrage – und Sie können so richtig kreativ werden. Probieren Sie die Maki zum Beispiel mit frischem Babyspinat, getrockneten Tomaten, Walnüssen und veganem Frischkäse. Auch gegrillte Zucchini oder Auberginen lassen sich gerne einwickeln und schmecken herrlich. Weitere beliebte Zutaten für veganes Sushi sind Karotten, Sprossen, Pilze, Salat oder Süßkartoffeln. Für optische und geschmackliche Abwechslung sorgen Wirsingkohl Maki, bei denen Sie Reis und Gemüse nicht in Nori-Blätter wickeln, sondern in vorher abgekochte Kohlblätter des aromatischen Wirsings.

Sie ernähren sich vegan oder sind auf dem Weg zu einer veganen Ernährung? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Denn wir versorgen Sie mit den besten veganen Rezepten und vielen Tipps rund um das vegane Kochen und Backen!