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Schon längst ein Standard in vielen asiatischen Restaurants oder bei Lieferdiensten und auch eine Idee zum Selbermachen: Veganes Sushi mit Avocado, Tofu, Mango und veganer Crème fraîche.
Dauer
Aktive Arbeitszeit
Mittel
Kalorien / Portion
Vegan
4 Portionen
400 g Sushi-Reis (japanischer Rundkornreis)
3 EL Reisessig
2 EL Zucker
1 TL Salz
4 Blätter Nori-Alge
1 Avocado, z.B. EDEKA mit Apeel-Schutzhülle
0.5 Mango
150 g Rote Bete (im Glas)
200 g Tofu, geräuchert
1 EL Bratöl
0.5 TL Kreuzkümmel (Cumin)
30 g Rucola
1 Drittel Gurke
2 Frühlingszwiebel
150 g Creme fraiche, vegan
1 EL Sesamsamen
6 EL Sojasoße
2 TL Wasabipaste
Sushimatte (alternativ Frischhaltefolie), Holzspatel, Holzschüssel
Reis in ein feines Sieb geben und unter fließendem Wasser abspülen, bis das durchlaufende Wasser klar ist. Reis gut abtropfen lassen, in einen Topf geben, knapp mit Wasser bedecken (ca. 650 ml) und abgedeckt zum Kochen bringen. Sobald das Wasser kocht, Hitze auf kleinste Stufe reduzieren und für 15 Minuten leise köcheln lassen. In der Zwischenzeit Essig, Zucker und Salz miteinander verrühren und leicht erwärmen, bis der Zucker sich auflöst.
Den fertigen Reis vom Herd nehmen, 2 Lagen Küchenpapier zwischen Topf und Deckel klemmen und 10-15 Minuten stehen lassen. Anschließend den Reis in eine flache hölzerne Schüssel füllen und die Essigmischung mit einem Holzspatel unterarbeiten. Den Reis dabei wie mit einem Pflug abwechselnd nach rechts und links einschneiden. Reis mit einem feuchten Tuch bedecken und 1 Stunde abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten. Avocado halbieren, Kern entfernen und das Fruchtfleisch in daumenbreite Streifen schneiden. Mango schälen und das Fruchtfleisch ebenfalls in breite Streifen schneiden. Rote Bete in breite Streifen schneiden. Räuchertofu in dicke Streifen schneiden und in einer Pfanne mit heißem Öl von allen Seiten anbraten. Mit Kreuzkümmel würzen. Rucola waschen, trocken schleudern und grob zerkleinern. Gurke waschen und in längliche Streifen schneiden. Frühlingszwiebel waschen, Enden abschneiden und in feine Röllchen schneiden. Mit veganem Crème fraîche vermengen.
Nori Blätter mit der rauen Seite nach oben auf eine mit Frischhaltefolie eingewickelte Sushimatte legen. Mit angefeuchteten Händen eine kleine Handvoll Sushireis entnehmen und gleichmäßig auf der unteren Hälfte des Noriblatts verteilen. Die Mitte der Reisfläche mit Avocado- und Mangostreifen belegen. Noriblatt mithilfe der Sushimatte langsam einrollen. Dabei den Daumen unter die Matte schieben, um Druck auszuüben und ein kompaktes Einrollen zu ermöglichen. Zuletzt das noch freie Stück vom Noriblatt mit Wasser befeuchten und fertig aufrollen. Die fertige Sushirolle im Kühlschrank lagern.
Mit dem zweiten Noriblatt wie zuvor verfahren. Für den Belag die Hälfte der Crème fraîche-Zwiebel-Mischung auf dem Reis verstreichen und Räuchertofu sowie Rote Bete mittig auflegen. Wie zuvor aufrollen. Mit dem dritten Noriblatt wie zuvor verfahren. Für den Belag die Reisfläche mit der übrigen Crème fraîche-Zwiebel-Mischung bestreichen, Gurke und Rucola mittig auflegen und wie zuvor aufrollen. Sollten noch Zutaten übrig bleiben, nach Belieben eine weitere Sushirolle gestalten.
Veganes Sushi mit Sesamsamen bestreuen und mit Sojasoße und Wasabi-Paste servieren.
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)
Energie
Kalorien
Kohlenhydrate
Fett
Eiweiß
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