
Tahini Sauce
Nach dem perfekten Dip für Ofengemüse, Kürbis, Fleisch, Falafel brauchst du nicht länger zu suchen. Mit unserem Tahini-Sauce-Rezept erhältst du eine cremige, aromatische Mischung, die du perfekt mit den unterschiedlichsten Speisen kombinieren kannst.
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- Zubereitungszeit
- 5 min.
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- Gesamtzeit
- 5 min.
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- Schwierigkeit
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- Kalorien / Portion
- 122 kcal
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- Bewertung
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- Ernährungsform
- Vegan
- Ernährungsform
- Glutenfrei
- Ernährungsform
- Vegetarisch
- Ernährungsform
- Laktosefrei
Zutaten
Portionen
4
- 75 g
- Tahin, Sesampaste
- 1
- Knoblauchzehe
- 1 EL
- Zitronensaft
- 1 Prise
- Salz
Zubereitung
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Tahini gut umrühren, damit sich das Fett gleichmäßig verteilt.
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Knoblauch pellen und mithilfe einer Knoblauchpresse zerdrücken. Tahini mit 60 ml Wasser, Zitronensaft, Knoblauch und Salz in einer Schüssel zu einer dicken Sauce verrühren.
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Tahini Sauce servieren oder im Kühlschrank kalt stellen.
Nährwerte
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal).
Nährwerte | pro Portion |
---|---|
Energie | 510 kj (6 %) |
Kalorien | 122 kcal (6 %) |
Kohlenhydrate | 6 g |
Fett | 9 g |
Eiweiß | 3 g |
Bewertung
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Tahini-Sauce: Was ist das?
Tahin, die Basis jeder Tahini-Sauce, besteht aus gemahlenen Sesamsamen. Besonders präsent ist die Paste in den Küchen der Levante sowie der arabischen Welt. Durch den Röstprozess entfalten die Sesamkörner einen nussigen Geschmack, der eine leichte Bitternote mitbringt. Lerne einen Vorzug unseres Rezepts kennen, wenn du unsere Tahini-Sauce selber machst: Eine Hauptzutat dabei ist Zitronensaft, dessen Säure die Bitterstoffe ausbalanciert. Das Salz hebt alle Aromen zusätzlich hervor. So entsteht ein cremiger, harmonischer Dip für diverse Gelegenheiten. Willst du eine zusätzliche süße Note, kannst du einen Schuss Ahornsirup untermischen. Allerdings entfernst du dich dann von der Originalrezeptur, an der sich unsere Anleitung orientiert. In jedem Fall ist Tahini-Sauce vegan. Willst du noch weitere Ideen rund um das nussige Aroma von Sesam kennenlernen, empfehlen wir außerdem unsere Sesam-Rezepte.
Wie verwendet man Tahini-Sauce?
Tahin für sich ist eine entscheidende Zutat für Hummus oder Baba Ganoush. Ebenso gut kannst du es mit etwas Sojasoße und Ahornsirup oder einem anderen flüssigen Süßungsmittel sowie Reisessig kombinieren und es unter asiatische Nudeln heben. Unsere Tahini-Sauce schmeckt beispielsweise zu Ofenkürbis mit roten Zwiebeln besonders gut. Solltest du Falafel selber machen, kannst du sie außerdem großzügig darüber träufeln. Beides harmoniert hervorragend. Als veganer Ersatz für Sauerrahm zu Kartoffeln schmeckt Tahini-Sauce ebenfalls lecker – oder du mischst sie einmal mit etwas Honig und dippst einfach eine frische Scheibe Toast hinein. Mit Fleisch harmoniert sie natürlich auch. Weitere Gerichte, die du wunderbar mit Tahini-Sauce servieren kannst, entdeckst du mit unserer vielseitigen Auswahl an arabischen Rezepten.