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Fleisch vom Grill: Temperaturen, Technik und Timing

Ob zartes Rinderfilet, saftiges Schweinekotelett oder Steak No.1– Fleisch ist für viele der Star auf dem Grill. „Damit es perfekt gelingt, kommt es auf die richtige Technik und ein paar wichtige Details an“, erklärt Peter Volz, Diplom-Fleisch-Sommelier bei EDEKA Südwest Fleisch.
Der Schlüssel zum Erfolg: die Zwei-Zonen-Methode. Richte auf Deinem Grill eine heiße Zone (direkt) und eine mäßig heiße Zone (indirekt) ein. Dafür die Kohlen nur auf einer Seite im Grill schichten, beim Gasgrill regulierst Du die Brenner entsprechend. Brate Dein Steak erst in der heißen Zone scharf an, damit es eine schöne Kruste bekommt. Verschiebe es dann in die indirekte Zone, um es schonend auf die Zieltemperatur zu bringen.
Besonders wichtig ist außerdem die Ruhezeit, weiß der Experte: „Nach dem Grillen sollte das Fleisch unbedingt ruhen, je nach Dicke etwa 3–10 Minuten. Dabei können sich die Fleischfasern entspannen und die -säfte wieder gleichmäßig im Fleisch verteilen. Für die perfekte Garstufe ist ein Fleischthermometer hilfreich. Für ‚rare‘ etwa 49 Grad Kerntemperatur, für ‚medium rare‘ ca. 52 Grad, für ‚medium‘ ca. 57 Grad und für ‚well done‘ über 70 Grad.“

Brot zum Grillen: Begleiter, Baustein und Barbecue-Highlight

Was darf als Begleiter zu verschiedenen Spezialitäten vom Grill nicht fehlen? Natürlich frisches Brot! Besonders gut eignen sich Baguette und Ciabatta mit ihrer krossen Kruste und der luftigen, weichen Krume. Reiche dazu Kräuterbutter und feine Dips. „Mein Tipp für noch mehr Aroma: Beträufel Brotscheiben mit etwas Olivenöl, bevor Du sie kurz auf den Grill legst – so erhälst Du eine feine Röstnote“, empfiehlt Brot-Sommelier Frank Wirtz. In der Markt-Bäckerei
In Deinem EDEKA-Markt findest Du eine große Auswahl an Grillbroten.
„Brot kann aber viel mehr als nur Beilage sein“, betont Frank Wirtz. „Es eignet sich hervorragend als Basis für kreative Grillgerichte. Probiere doch mal das Rezept für Steak-Sandwich mit Schmorzwiebeln und Senf-Chili-Mayonnaise. Ein besonderes Highlight ist ein ganzer Brotlaib vom Grill, der ausgehöhlt und mit Steaks, Emmentaler sowie Fenchel-Gurken-Slaw gefüllt wird.“ Beide Rezepte findest Du hier.

Grillgenuss ohne Fleisch: Auswahl, Aromen und Abwechslung

Grillen ohne Fleisch – das geht wunderbar und ist eine geschmackvolle Alternative für alle, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. „Besonders Gemüse wie Zucchini, Auberginen, Paprika und Maiskolben entwickeln beim Grillen tolle Röstaromen“, erklärt Meike Parakenings, Teamleiterin Ernährungsservice bei EDEKA Südwest.
Wichtig ist auch die richtige Gartechnik. Grille Gemüse bei mittlerer Temperatur und wende es erst, wenn sich deutliche Grillstreifen zeigen.
Auch Tofu, Tempeh und Seitan eignen sich wunderbar zum Grillen. „Das A und O bei pflanzlichen Grillspezialitäten ist die Marinade“, betont die Ernährungsexpertin. „Mein Tipp: Verwende hochwertiges Öl als Basis, Zitronensaft oder Balsamico für Frische und aromatische Kräuter für noch mehr Geschmack. Auch eine Prise Zimt, Ras el Hanout oder Muskat in der Marinade sorgen für spannende Geschmacksnoten. Die Marinade dann 3–4 Stunden oder über Nacht einziehen lassen.

Wein zum Grillen: Sommertraum, Serviertemperatur und Spaßfaktor

Zum Grillen werden häufig alkoholfreie Getränke und Bier gereicht – doch auch ein schönes Glas Wein kann den Grillabend perfekt abrunden. „Egal ob Rot-, Weiß- oder Roséwein – bei der Auswahl gilt, der Wein muss Dir schmecken und Spaß bereiten Für mich passen beispielsweise deutsche Rotweine sehr gut zu Gegrilltem, wenn sie leicht gekühlt serviert werden“, sagt Christian Danner, Betriebsleiter beim Ortenauer Weinkeller, einem Produktionsbetrieb von EDEKA Südwest.
Für Grillabende auf Terrasse oder Balkon sind die Sommertraum-Weine vom Ortenauer Weinkeller immer eine gute Wahl: „Grauer Burgunder, Weißer Burgunder, Rosé und Riesling werden schonend gepresst und trocken ausgebaut“, erklärt der Weinexperte. Sein persönlicher Favorit bei warmen Temperaturen ist der Riesling: „Das Zusammenspiel zwischen der erfrischenden Säure und den Fruchtaromen macht ihn so vielseitig.“

Ran an den Rost

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Wie bei einem schönen Essen mit Wein kommt es auch beim Pairing von Bier und Grillgut auf die richtige Kombination an.

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