
Ratatouille mit Hackfleisch
Freuen Sie sich auf einen französischen Klassiker voller Gemüse und Geschmack: Ratatouille mit Hackfleisch, Paprika, Aubergine und Zucchini. Wir servieren Naturreis dazu, so wird es zum glutenfreien Hauptgericht. Probieren Sie unser Rezept!
- Zubereitungszeit
- 20 min.
- Gesamtzeit
- 55 min.
- Schwierigkeit
-
- Kalorien / Portion
- 461 kcal
- Bewertung
- 2.8 von 5 Sternen. Anzahl der Bewertungen: 5.
Zutaten
Portionen
4
- 200 g
- Naturreis
- Salz
- 0,5 Bund
- Petersilie, glatt
- 0,5
- Zwiebeln, rot
- 1
- Paprika, rot
- 1
- Paprika, gelb
- 1
- Aubergine
- 2
- Zucchinis
- 1 Handvoll
- Basilikumblatt
- 2
- Fleischtomaten
- 0,5
- Zuckermaiskolben
- 1 EL
- Rapsöl
- 170 g
- Hackfleisch, vom Rind
- 2 EL
- Olivenpaste
- Pfeffer
- Piment, gemahlen
- Oregano
- 170 ml
- Tomaten, passiert
- 30 g
- Parmesan
Zubereitung
-
Reis nach Packungsanleitung zubereiten.
-
Petersilie samt Stängeln zerkleinern. Zwiebel schälen und grob hacken. Paprikas halbieren und entkernen. Auberginen und Zucchini zweimal längs halbieren und würfeln. Basilikum in feine Streifen schneiden. Fleischtomaten in Würfel schneiden.
-
Maiskolben von seinen Blättern befreien und mit dem Ansatz in eine Schüssel stellen. Mit einem Messer senkrecht die Maiskörner vom Kolben schneiden. Dadurch fallen die Körner direkt in die Schüssel.
-
Die Hälfte des Rapsöls in einem hohen Topf bei mittlerer Hitze erwärmen, ein Tropfen Wasser sollte darin brutzeln. Die Hälfte der Zwiebelwürfel darin leicht anbraten, herausnehmen, anschließend das Hackfleisch hineingeben und anbraten. Mit Olivenpaste, der Hälfte der Petersilie, Pfeffer, Piment und Salz abschmecken. Herausnehmen und beiseite stellen.
-
Restliches Rapsöl im Topf erwärmen. Den Rest der Zwiebelwürfel darin golden anbraten. Paprika-, Auberginen-, Zucchini- und Tomatenwürfel und Oregano hinzugeben und weitere fünf Minuten anbraten. Mit passierten Tomaten ablöschen und ungefähr 15 Minuten garen. Kurz vor Ende der Garzeit die Maiskörner und gebratenes Hackfleisch hinzufügen. Vor dem Servieren mit Basilikum, Salz und Pfeffer abschmecken.
-
Übrige Petersilie zum Reis geben. Parmesan reiben und mit dem Reis vermengen. Reis portionsgerecht in ein mit Wasser ausgespültes Förmchen oder eine Tasse geben und auf die Teller stürzen. Ratatouille auf den Tellern anrichten.
Nährwerte
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal).
Nährwerte | pro Portion |
---|---|
Energie | 1.930 kj (23 %) |
Kalorien | 461 kcal (23 %) |
Kohlenhydrate | 55 g |
Fett | 16 g |
Eiweiß | 24 g |
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Mehr Twist im Ratatouille-Rezept: Hackfleisch trifft Gemüse
Unser Rezept für Ratatouille mit Hackfleisch überzeugt durch die aromatische Komposition aus frischem Gemüse und saftig angebratenem Fleisch. Ein Gericht, das mediterranes Lebensgefühl auf den Teller bringt! Die Zubereitung ist unkompliziert, aber erfordert Zeit für das Schneiden der verschiedenen Zutaten. Ganz wichtig dabei: Erst gegen Ende der Garzeit werden die beiden Komponenten – also Fleisch und Gemüse – vereint, sodass die Aromen perfekt miteinander verschmelzen.
Was isst man zu Ratatouille?
Wir servieren unser Ratatouille mit Hackfleisch und Reis. Diese Variante sorgt für optimale Sättigung, außerdem nimmt der Reis die mediterranen Aromen im Ratatouille ausgezeichnet auf. Aber auch frisches Baguette, Couscous, cremiges Kartoffelpüree oder goldbraun gebratene Polentaschnitten eignen sich hervorragend als Beilagen zu unserer mediterranen Hackfleisch-Ratatouille-Pfanne.
Tipp: Wie soll man Hackfleisch anbraten – das erfahren Sie in unserem Expertenwissen. So gelingt Ihnen unser Rezept garantiert. Lust auf mehr Gerichte mit Fleisch? Stöbern Sie gleich in unseren würzigen Hackfleisch-Rezepten!
Woher stammt Ratatouille?
Das traditionelle französische Gemüsegericht Ratatouille hat seinen Ursprung in der Provence, genauer in der Region um Nizza. Das schmackhafte, bunte Gericht besteht typischerweise aus Sommergemüse. Auch, wenn die Zutaten einfach sind: Ratatouille-Rezepte wie unser Ratatouillegemüse mit Hackfleisch weisen eine komplexe Geschmacksvielfalt auf. Das liegt vor allem daran, dass sie, was sehr typisch für die französische Küche ist, stundenlang geköchelt werden. So können sich die Aromen gut miteinander verbinden.
Ratatouille wird übrigens warm oder kalt serviert. Das Beste an unserem Rezept: Es ist ein flexibles Gericht, das Sie einfach an Ihre persönlichen Vorlieben anpassen können. Ob Sie dabei das Ratatouille-Rezept im Original nur mit Gemüse, wie hier mit Hackfleisch oder zum Beispiel als vegetarische Variante mit Tofu, Linsen oder Tempeh zubereiten: Die kulinarischen Möglichkeiten sind vielfältig. Trauen Sie sich ruhig und probieren Sie aus, was Ihnen schmeckt. Sie werden sehen – es lohnt sich!