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Unsere regionalen Lieferanten

Mit unseren regionalen Lieferanten verbindet uns eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir übernehmen Verantwortung für unsere Region und fördern leckere und frische Lebensmittel aus der Nachbarschaft. Hier stellen wir Ihnen einige unserer regionalen Lieferanten vor.

Bestes aus unserer Region

Unsere regionalen Lieferanten

Wir haben enge Partnerschaften mit Produzenten aus unserer Region, die uns direkt mit ihren Lebensmitteln beliefern.

Vom Weinabfüllbetrieb zum Spirituosenexperten

Die Geschichte des Abtshofes reicht bis ins Jahr 1924 zurück. Anfänglich diente der Hof als Zweigstelle des Weinguts „Marienhof“ und somit als Abfüll- und Vertriebsstelle für Wein. Vier Jahre später widmete man sich der Produktion von Spirituosen, die bis heute das Aushängeschild des Abtshofes sind.
Das Traditionsunternehmen aus Buckau fertigt mit seinen hochspezialisierten Mitarbeitern Premium-Marken in Manufakturqualität, die begeistern. So zum Beispiel den Absinth 66, welcher in aufwändiger Handarbeit mit Zinnetikett und Plombe versehen wird.

Flüssiges Gold aus Wolfsburg

Fares Achwan, gebürtig aus der Region, hatte seit seiner Kindheit eine Vorliebe für die Natur. Fasziniert von der erstaunlichen Lebensweise der Bienen startete er vor einigen Jahren eine Hobbyimkerei. Seine Bienen produzieren seitdem Jahr für Jahr im Wolfsburger Schlosspark teils einen fruchtigen, teils herzhaften Honig – reich an lebenswichtigen Enzymen. Dieser wandert in Eigenarbeit durch Einhaltung gesetzlicher Vorgaben von der Wabe direkt in das Glas: original Wolfsburger Geschmack!

Regionalität nach alten überlieferten Familienrezepten

Im Raum Braunschweig, Gifhorn und Wolfsburg ist die Agentur für regionale Feinkost zu Hause und fokussiert sich ausschließlich auf Produkte und Hersteller aus dieser Region. Die Traditionsprodukte sind von guter handwerklicher Qualität und nach alten überlieferten Familienrezepten hergestellt. Eben reine Hausmacher-Produkte.
Unter der Marke „Landfrauen“ werden eigene Produkte in Wolfsburg hergestellt. Die vielfältige und regionale Produktpalette lässt keine Wünsche mehr offen.

Edelgemüse aus Hohenseeden - immer eine Klasse besser

Aus zwei benachbarten landwirtschaftlichen Produktionsgesellschaften gründete sich 1992 die Agrargenossenschaft Hohenseeden / Parchen. Das Team der Agrargenossenschaft um Patrick Wolter baut seit fast 30 Jahren das weiße Edelgemüse – Spargel – an. Die fruchtbaren Felder liegen mitten in den Landschaftsgebieten Fläming, Fiener Bruch und Urstromtal der Elbe. Auf diesen fruchtbaren Böden wächst der Spargel hervorragend und entwickelt seinen wunderbaren Geschmack, der einfach zum Frühling dazugehört.

Landwirtschaft mit Leib und Seele

Die Agrargenossenschaft Ranzig mit Sitz in Ranzig wurde 1991 gegründet. Bewirtschaftet werden heutzutage rund 1.800 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche für den Anbau von Getreide, Ölfrüchten und Futter für die eigenen Tiere. So gehört neben den Milchkühen und einer eigenen Rinderzucht auch eine komplett eigene Schweinefleisch-Produktion zum Hof. Die Schweine werden auf dem Hof geboren und aufgezogen. Eine teilweise Haltung auf Stroh, Stallbegrünung und die Behandlung mit Lavendel fördern das Tierwohl. Eine hofeigene Schlachterei macht den Betrieb komplett.

Gutes vom Land

Unter diesem Motto haben die Familien Behrens und Gaus aus Ohnhorst und die Familie Lütje aus Wasbüttel beschlossen, ihre landwirtschaftlichen Familienbetriebe gemeinsam zu bewirtschaften. Die Gemeinschaft hat ihren Sitz in Ohnhorst, im Südkreis Gifhorn. Gemeinsam bauen sie Süßkartoffeln, Zwiebeln, Getreide und Zuckerrüben an. Süßkartoffeln und Zwiebeln werden über die Gaus-Lütje GbR vermarktet. Ihr angebautes Getreide lassen sie zu verschiedenen Mehlen vermahlen, so dass sie regionale, hochwertige Produkte anbieten können.

Liebe im Detail

Hala Zakri hatte die Vision, die seit Jahrzehnten bekannten traditionellen syrischen Baklava in Deutschland herzustellen. So gründete sie Al Basha, eine moderne Bäckerei mit Sitz im westfälischen Bünde.
Für die Zubereitung der Gebäckkreationen werden hochwertige Aleppo-Pistazien, Mandeln und Cashewkerne verwendet. Die Produkte sind frei von Zusatzstoffen und Geschmacksverstärkern und werden mit besten Zutaten handgemacht.
Heute steht Al Basha für erstklassige syrische Süßwaren Made in Germany.

Bio-Gemüse aus dem Weserbergland

Vor 25 Jahren begann der Landwirt Klaus Schuh auf den hellen Lehmböden des Weserberglands neben Getreide, Raps und Zuckerrüben auch Kartoffeln auf seinen Flächen anzubauen. Mit der Übergabe des Betriebes an seinen Sohn Alexander im Jahr 2015 erfolgte die Umstellung zur biologischen Landwirtschaft. Ebenso hielt Gemüse, in Form von Möhren und Rote Bete, Einzug in das kleine Familienunternehmen.
Die nachhaltige Nutzung von Ressourcen, Direktvermarktung und kurze Wege liegen der Familie dabei besonders am Herzen.

Regional, ehrlich, ausgezeichnet

Die Altenburger Brauerei wurde 1871 von fünf Altenburger Bürgern als Aktiengesellschaft gegründet. Im Jahr 1913 entstand auf dem Gelände das malerische Sudhaus, welches auch heute noch unter Denkmalschutz das Herzstück der Brauerei bildet. Mit historischen Kupferkesseln und neuer Anlagentechnik verbindet es Tradition mit Moderne.
Heute kann die Altenburger Brauerei auf 150 Jahre Brauerfahrung zurückblicken und nutzt genau diese, um im wahrsten Sinne des Wortes „ausgezeichnetes“ Bier herzustellen.

Qualität und Frische aus Tradition

Mitten in der Magdeburger Börde – nun schon in achter Generation - produziert Familie Braune täglich frische Eier. Von Anfang an steht das Wohlergehen der Tiere im Vordergrund. Das Handeln ist ausgelegt auf einen schonenden Umgang mit Ressourcen, Liebe zur Region und Leidenschaft für landwirtschaftliche Produkte.
Deshalb arbeitet der Betrieb nach den strengen Vorgaben des KAT-Kontrollsystems. Das Ergebnis sind Eier von hoher Qualität, die einfach schmecken.

Eine der letzten Kleinmühlen Norddeutschlands

1922 begann alles mit einer Windmühle und einer umgebauten Scheune. Danach wurde die Tradition immer vom Vater an den Sohn weitergegeben, ausgebaut, erweitert und modernisiert. Das Prinzip funktioniert seit fünf Generationen. Die kleine handwerkliche Mühle in der Altmark haben alle Generationen von „Füchsen“ zu dem gemacht, was sie heute ist.
Die Zusammenarbeit mit heimischen Landwirten hat oberste Priorität und hat sich immer bewährt. Vertrauen, Respekt und Verlässlichkeit sind die Grundpfeiler von fast 100 Jahren Firmengeschichte.

Kaffeegenuss in all seinen Facetten

Als Sebastian sein Lebensmittelmanagement-Studium in Bayern begann und in einer Kaffeerösterei arbeitete, entdeckte er seine Leidenschaft für Kaffee. Als professioneller Kaffeeröster stand für ihn schnell fest: Kaffee und der Genuss in all seinen Facetten wird seine Berufung. Als gebürtiger Wolfsburger setzte er sein Know-how ein und schaffte eine neue Anlaufstelle für Kaffeegenießer in seiner Heimatstadt. Die Kaffees werden handgeröstet und -verpackt sowie mit Liebe und Zeit zubereitet. Amsel-Kaffee ist mehr als die tägliche Koffeinzufuhr.

Regionales Rindfleisch aus Bremen und umzu

Die Limousin Rinder stammen aus ausgewählten Betrieben rund um Bremen. Einer dieser Höfe gehört der Familie Puckhaber aus Holste. Auf ihrem 200 Hektar großen Hof züchtet und mästet Jan Puckhaber, der die Führung des Betriebes 2015 von seinen Eltern übernahm, seine Bullen in großzügigen Ställen mit Strohhaltung. Diese kommen im Alter von ca. acht Monaten auf seinen Hof und stammen alle aus Niedersachsen. Gefüttert werden die Tiere mit 90% selbst angebauten Futtermitteln und natürlich 100% GVO frei.

Deutscher Honig aus dem Osnabrücker Land

Imker Reinhard Nörenberg war schon in der Schulzeit von Bienen fasziniert. Jedoch konnte er erst in späteren Jahren mit seiner Frau eine Hobby-Imkerei aufbauen. Durch seine Betriebsweise ist er bestrebt, möglichst einen feinen cremigen Honig zu gewinnen. Da die Imkerei Nörenberg ihre Bienen ausschließlich in ihrer Region hält, hat sie das Privileg, ihren Honig gemäß Honigverordnung als regionales Produkt kennzeichnen zu dürfen.
Wer diesen Honig genießt kann mit Fug und Recht sagen: „So schmeckt das Osnabrücker Land.“

Vom Vanilleeis zur Nougattüte

Schon 1935 erfreuten sich die Produkte von „Argenta“ großer Beliebtheit. Zur Wende kam die Firma in schwieriges Fahrwasser. Erst 2003 erfuhr die Marke einen Neuanfang durch Wolfgang Dietrich. Er betreibt mit seiner Frau ein Eiscafé. Hier werden neue Rezepturen und Maschinen für Speiseeis ausgetüftelt. Seine Erfahrungen im Verkauf und Umgang mit Lebensmitteln bringen ihn so auf Umwegen zur Schokolade.
Seit 2018 ist „Argenta“ im Besitz der United Chocolate Group und setzt auf zeitlose Klassiker und innovative Neuheiten.

Vom Honig zum Imker

Vor über 15 Jahren kaufte Familie Maindok im Urlaub Honig eines regionalen Imkers. Durch dieses süße Souvenir entschlossen sich Vater und Sohn: „Wir imkern!“
Die ersten Bienenvölker, eine Honigschleuder und einen Bienenstand fanden sich rund um Oschersleben. Zusammen mit einem erfahrenen Bienenfreund erwarben sie erste Kenntnisse. Inzwischen wird nach dem Qualitäts-standard „Honig und Imkerei“ produziert. Über 20 Bienenvölker schwirren durch die Börde und sammeln Nektar für leckeren Honig, der den Reiz dieser fruchtbaren Landschaft im Geschmack trägt.

Der „süße“ Kindheitstraum und die kleine weiße Maus

Alfred Seliger war das Kind eines Konditormeisters und liebte Süßigkeiten. Sein innigster Wunsch war es, selbst Konditor zu werden, um die Welt zu versüßen. Dafür tüftelte er oft bis spät in die Nacht an seinem Schaumzucker-Rezept. Mit einem kleinen Bollerwagen zog Alfred schließlich los und verkaufte seine süßen Leckereien. In ganz Berlin freute man sich auf seinen Besuch und auf die kleinen, süßen, weißen Mäuse aus Schaumzucker. Schließlich gründete er 1921 die Firma Aseli, die bis heute Schaumzucker nach guter „Alfred Tradition“ herstellt.

So gut schmeckt Heimat

Frisches Brot, dick mit Butter bestrichen und noch ein Berg voll Schichtkäse drauf, dazu ein Glas frische Milch – direkt vom Bauernhof. Klingt wie aus schönen Kindheitstagen?
Mit Asendorfer ein täglicher Leckermoment. Die Molkerei Grafschaft Hoya ist eine Genossenschaft und fühlt sich ihrer Heimat sehr verbunden. Seit 130 Jahren verarbeitet sie nur die Milch von heimischen Landwirten. Mit dem eigenen Milchwagen abends abgeholt, wird sie am Tag drauf schonend behandelt und wie zu Omas Zeiten mit der Hand weiterverarbeitet – einfach lecker.

Flasche für Flasche pure Natur

Die Kornbrennerei Schierhölter in Glandorf befindet sich mittlerweile seit 13 Generationen im Familienbesitz. Roggen und Weizen von ihren eigenen Feldern werden hier seit über 200 Jahren in kupfernen Kesseln destilliert. In dem Betrieb hat man die Produktion vom Korn auf dem Acker bis hin zu dem im Glas fest im Blick. Der eigene Getreideanbau garantiert dabei die lückenlose Qualitätsüberwachung. Es ist also rundum ein Produkt aus der Region. Flasche für Flasche pure Natur - dafür steht die Kornbrennerei Schierhölter mit ihrem Namen!

Aus dem Herzen Ostfrieslands

Aus der Idee, einen ortsansässigen Bäcker mit Freilandeiern zu beliefern, entstand vor nunmehr 25 Jahren die Erzeugergemeinschaft Auricher Eier. Dies ist ein Zusammenschluss von Landwirten aus der Region rund um Aurich mit dem Ziel, gemeinschaftlich Freilandeier von glücklichen Hühnern anbieten zu können. Die Hühner leben in kleinen Herden und haben viel Platz – sogar mehr als gesetzlich gefordert wird. Gefüttert wird nur bestes, gentechnikfreies Futter. Das macht die besondere Qualität der Auricher Eier aus.

Die große Chance

Ein junger ostfriesischer Unternehmer aus dem Getränkehandel war auf der Suche nach seiner großen Chance. 1984 war es dann soweit: Der Ostfriese Harald Meenen kaufte den traditionsreichen Betrieb Auricher Süssmost. Nach dem Erwerb wurde schnell klar, wie beliebt seine köstlichen Säfte überall waren. Man verlegte den Unternehmenssitz in das Auricher Industriegebiet, wo heute Sohn Markus die Führung innehat. Im Wandel der Zeit hat sich Auricher Süssmost so konstant weiterentwickelt, ohne dabei die traditionellen ostfriesischen Werte zu verlieren.

Anatolische Brotkunst

Die Ayvaz Manufaktur GmbH wurde 2012 gegründet und zählt mittlerweile zu den größten anatolischen Produktionsfirmen in Berlin. Das junge und motivierte Team arbeitet stetig daran, die Produkte zu optimieren. Qualität wird hier ganz groß geschrieben. Alle Produkte werden täglich frisch von Bäckerhand gefertigt. Konservierungsstoffe kommen für die Ayvaz Manufaktur nicht in Frage. Unverwechselbarer Genuss anatolischer Brotkunst steht hier im Fokus. Hier läuft die Ware nicht vom Band, hier backt man noch mit Herz und Hand.

Hier schlagen Kaffee- und Fußballherz im Takt

Vor über 70 Jahren hatte der Azul-Gründer Herr Wolters einen Traum: Die Gründung einer Rösterei mit hochwertigen Kaffees. Der Traum wurde wahr und seit 1949 röstet Azul im Herzen der Kaffeestadt Bremen und setzt neue Akzente in der Kaffeewelt. In der Hansestadt schlagen das Kaffee- und Fußballherz im Takt. So röstet und verpackt flussabwärts Azul seine hochwertigen Kaffee-Produkte und flussaufwärts begeistert Werder Bremen regelmäßig seine grün-weißen Anhänger. Diese Verbundenheit zeigt sich in den Werder-Kaffees von Azul.

Regionale Zutaten für die Hobby-Backstube

Bei Familie Giersemehl heißt es „Back mal!“. Seit 1970 werden in Sievershausen bei Einbeck nun schon in der dritten Generation verschiedenste Backmischungen und Backzutaten kreiert und in der Region vertrieben. Seit 2020 auch für Zuhause – natürlich aus regionalen Rohstoffen und ohne Zusatzstoffe! Dabei sind die eingesetzten Zutaten in Bäckerqualität und werden auch von den „Profis“ verwendet. Es kommen nur Rohstoffe in den Backmischungen zum Einsatz, die wirklich benötigt werden und es wird auf sämtliche Hilfs- und Zusatzstoffe verzichtet.

Immer eine Idee frischer, seit über 100 Jahren!

Die Bäckerei wurde 1906 von Dr. Carl Große Wietfeld in Emstek, Südoldenburg gegründet. Damals gab es eine Windmühle, in der das Korn der Bauern aus der Region gemahlen wurde, sowie eben die Bäckerei, in der anfangs fast ausschließlich Schwarzbrot gebacken wurde. Nach und nach kamen Graubrot und die ersten Brötchen dazu. Mittlerweile wird das Unternehmen in der dritten Generation von der Familie Sander geführt. Mit dem Wissen und den überlieferten Rezepten aus über 100 Jahren Erfahrung wird das Beste aus der Region für die Region gebacken.

Mit Liebe gebacken!

Ehrliches Handwerk, hochwertige Zutaten und immer mit Liebe gebacken - diese Werte werden bereits seit 1949 im Familienunternehmen der Bäckerei Rector weitergegeben.
Was einst als kleines Lebensmittelgeschäft mit angeschlossener Backstube von Arnold und Anny Rector in Georgsheil begann, ist heute zu einer großen ostfriesischen Bäckerei mit rund 300 Mitarbeitenden geworden. Trotz stetigem Wachstum legt die Familie Rector viel Wert auf traditionelle Handarbeit und eine hohe Produktqualität ihrer Backwaren. Frisch. Lecker. Mit Herz.

Deutschlands ältester Stollen

Die urkundliche Ersterwähnung des Naumburger Stollen geht zurück ins Jahr 1329 – somit 145 Jahre vor dem Dresdner Stollen. Seit 1890 wird bei Familie Block gebacken. Somit war es Berufung und Verpflichtung zugleich, dass Rolf Block – Bäcker in vierter Generation - das Rezept anpasst und heute das leckere Weihnachtsgebäck herstellt. Der Naumburger Stollen erhält sein wunderbares Aroma durch die Verwendung heimischer Rohstoffe und natürlich Kirschen, die untrennbar mit der Stadtgeschichte Naumburgs verbunden sind.

Handwerk mit Herz

Günther Wiechmann übernahm im Jahr 1967 die Bäckerei Beckmann in Frelsdorf. Seitdem backt hier der Chef noch selbst. Mittlerweile führt Günther zusammen mit seinem Sohn Jan den Familienbetrieb. Das Ziel, handwerkliche, natürliche Produkte herzustellen, hat sich jedoch nicht geändert. So überzeugen die Backwaren im Aussehen und Geschmack. Einen großen Wert legen sie auf die Verwendung hochwertiger, frischer Zutaten, die mit Sorgfalt und viel Zeit ein besonderes Aroma entwickeln. Bäckerei Wiechmann steht für echtes Handwerk mit Herz.

Pioniere des Bio-Brots

Als die Bremer Familie Knoll in den achtziger Jahren gemeinsam mit Gleichgesinnten ihr eigenes Brot backte, ahnte sie nicht, wie weit sie ihrer Zeit voraus war. Die damals entwickelten Richtlinien gelten heute als EU-Verordnung für Bio-Backwaren. Fast vier Jahrzehnte später wird in der von Tochter Lene Siemer geführten Backstube immer noch superleckeres Bio-Brot nach allen Regeln der Kunst gebacken. Bio bis ins kleinste Detail und hundert Prozent lecker: Hier schmeckt man den Unterschied.

Ein Spiegelbild der Region

Der Bad Harzburger Mineralbrunnen liegt am Fuße des Nationalparks Harz. Die Quellen des Brunnens verlaufen geschützt, tief unter der Erde. Während der Regen Tropfen für Tropfen durch die Gesteinsschichten sickert, wird er gefiltert und nimmt wertvolle Mineralien und Spurenelemente auf. Die ursprüngliche Reinheit, regionaltypische Mineralisierung, die Abfüllung direkt am Ursprungsort und der versiegelte Verschluss der Flasche, mit dem ein hohes Qualitätsversprechen einhergeht, machen diese Produkte zu etwas Besonderem.

Mit Liebe und Leidenschaft für Qualitätsprodukte

Johann Hinrich Badenhop gründete 1871 eine Viehhandelsgesellschaft im ländlichen Völkersen, am Rande der Lüneburger Heide. Mehr als 140 Jahre später wird das Unternehmen schon in fünfter Generation in Familienhand geführt. Badenhop ist auch als die Schlachterei vom Land bekannt. Gelerntes Handwerk von der Pike auf, traditionelle Rezepturen, modernste Technik und Qualitätsfleisch aus kontrollierter Aufzucht von regionalen Züchtern sind die Basis für ständige Auszeichnungen der Badenhop Fleischwerke.

Ein Sommermärchen

Die größte Leidenschaft von Ylli Qirezi und seiner Ehefrau Nicole ist der Kaffee. Deswegen sollte nach über 20 Jahren Erfahrung in der Gastronomie etwas Eigenes her: Eine Rösterei mit einem kleinen Café. Zunächst eröffneten sie ein Kaffeehaus in der Redlingerstraße. Doch da hier nicht geröstet werden durfte, verwirklichten die beiden sich im Sommer 2015 den großen Traum: Eine eigene Rösterei.
Hier wird Kaffee traditionell von Hand veredelt. Barösta vereint, wie der Name schon sagt, die Kultur von Baristi und Röstern.

Eier von glücklichen Hühnern

Was 2012 mit fünf Hühnern und deren Eiern für den Eigenverbrauch begann, hat sich mittlerweile zu einer Haltung von 345 Hennen in einem mobilen Hühnerstall entwickelt. Diese Haltung ist für das kleine Familienunternehmen der Familie Hesse die mit dem größten Tierwohl. Die Hühner laufen nicht nur frei, sondern haben durch das regelmäßige Versetzen des Stalls immer frisches Grün zur Verfügung. Dies spiegelt sich in der Qualität und im Geschmack der Eier wider.

Frische pur mit dem besonderen Genussfaktor

Die Hofstelle ist erstmals 1451 urkundlich erwähnt und seitdem in Familienbesitz. Seit Generationen ist die Milcherzeugung die wichtige Wirtschaftsgrundlage und auf dem Hof dreht sich (fast) alles um Kälber, Kühe und die Milch. Joachim Banse beschloss im Jahre 2008, einen Teil der Hofgebäude als Hofmolkerei auszubauen. Nach Schließung der regionalen Molkereien im Landkreis Gifhorn möchte die Familie Banse das alte Molkereiwissen und die traditionellen Rezepturen und damit ein Stück regionaler Kultur lebendig erhalten.

Mit den Äpfeln aus dem Garten

Inmitten der Lausitzer Heidelandschaft, in Bad Liebenwerda, befindet sich die Bauer Fruchtsaft GmbH. Gegründet wurde das Familienunternehmen in dritter Generation bereits 1927 vom Großvater des heutigen Geschäftsführers Rainer Bauer. Seit 1993 werden Fruchtsäfte und Fruchtnektare, Bio-Säfte und Glühweine produziert. Bei den Apfel-Direktsäften kommen die Äpfel weitgehend aus den Apfelannahmestellen. Die regionalen Genussprodukte gewinnt man eben nur aus einer Vielfalt oft „alter“ Apfelsorten, wie Oma und Opa sie noch im Garten hatten.

Seit Generationen Bauernfamilie: beste Lebensmittel von nebenan

Sebastian Hauser hat schon immer alles hinterfragt. Und so hat er auch die damals übliche chemische Nachbehandlung von Lagerkartoffeln in Frage gestellt und selbst in ein modernes Kartoffelkühllager investiert – ohne chemische Nachbehandlung! Nach kleinen Rückschlägen, aus denen er stets lernte, entwickelte sich das nötige Fingerspitzengefühl für die Lagerung der Kartoffeln. Und so steht der Name „Bauer Hauser“ nun für ganzjährig schmackhafte Kartoffeln aus der Börde.

Gute Zusammenarbeit von Anfang an...

Bereits seit Generationen baut Familie Heins die Kartoffeln in Oldendorf an. Die jahrelange Erfahrung spiegelt sich in der Qualität der Heins-Kartoffel wider.
Dank der Frühkartoffeln Leyla und Anabelle und den späteren Kartoffeln Belana und Cilena dreht sich hier das ganze Jahr fast alles um die Kartoffeln. Mit voller Liebe und Leidenschaft wird sich hier um die Knollen gekümmert. Heins-Kartoffeln stehen für hervorragenden Geschmack und Frische.

250 gute Gründe für regionalen Genuss

Das Gute liegt so nah! Zum Beispiel in Sachsen-Anhalt in Könnern bei Bauerngut. Und das auch nicht erst seit heute. Im 1996 gegründeten Betrieb arbeiten über 300 Mitarbeiter stets daran, genussvolle Wurstspezialitäten zu fertigen, unter anderem sogar in Bio-Qualität. So produziert der Betrieb in Könnern, welcher einer von vieren im Absatzgebiet der EDEKA Minden-Hannover ist, ständig über 250 Fleisch- und Wurstwaren aus der regionalen Küche nach altbewährtem Rezept. Hier werden handwerkliches Können und modernste Technologie vereint.

Viele gute Gründe für regionalen Genuss

Das Gute liegt so nah! Zum Beispiel in Niedersachsen in Bückeburg bei Bauerngut. Und das auch nicht erst seit heute. In dem seit 1990 bestehenden Betrieb in Bückeburg arbeiten über 550 Mitarbeiter stets daran, genussvolle Fleisch- und Wurstspezialitäten zu fertigen, unter anderem sogar in Bio-Qualität.
So produziert der Betrieb in Bückeburg, welcher einer von zwei Produktionsbetrieben im Absatzgebiet der EDEKA Minden-Hannover ist, ständig abwechslungsreiche und saisonale Fleisch- und Wurstwaren aus der regionalen Küche nach altbewährtem Rezept.
Hier werden handwerkliches Können und modernste Technologie vereint.

Gesundes vom Bauern Lenger

Der Hofladen Lenger ist für seine regionalen Produkte aus eigenem Anbau bekannt. Seit mehreren Generationen dreht sich hier fast alles um Kartoffeln und Eier. Die Leidenschaft zur Hühnerhaltung ist auf diesem Hof groß. So ist ein Schwerpunkt des Hofes die Haltung von Legehennen in Mobilställen. Hier fühlen sich die Hühner wohl und genießen den Auslauf sowie Sonnenstrahlen und legen munter ihre Eier.
Darüber hinaus bietet Robert Lenger in seinem Hofladen noch weitere Leckereien wie Honig, Marmelade oder Wurst an. Eben Gesundes vom Bauern.

Kartoffelanbau mit Tradition und Leidenschaft

Die Familiengeschichte in Anhalt reicht zurück bis ins Jahr 1827, als der Großvater am gleichen Standort Landwirtschaft betrieb. Seit 1991 produziert der Landwirt Matthias Pitschke mit seinem Team Getreide, Raps und schmackhafte Speisekartoffeln auf den Feldern rund um Gerbitz. Zertifizierter Anbau, Leidenschaft und Liebe zur Region garantieren leckere Kartoffeln vom Frühling bis in den Winter. Neben den bekannten Sorten beschäftigt sich der Betrieb auch mit Spezialsorten – rotschalig, blaufleischig oder „alten“ Sorten.

Qualität aus dem Bauerncafé Sprengel

Entstanden ist alles aus einem landwirtschaftlichen Betrieb und einem Hofcafé, welches durch die Familie Sprengel seit mehreren Generationen betrieben wird. Das oberste Ziel der Familie Sprengel: Hohe Qualität unter besten Bedingungen. Eines der Geheimnisse für das gute Fleischliegt in den artgerecht gehaltenen Tieren, die schon seit vielen Jahren mit dem Gütesiegel „Tierwohl“ ausgezeichnet werden. Futter aus eigenem Anbau und individuelle Aufzucht sorgen für die beste Basis, um qualitätsvolle, schmackhafte Produkte hervorzubringen.

Frische Qualität aus der Region

Direkt vor den Toren der Hauptstadt gehört die BB Fruchthandel GmbH zu den führenden Obst- & Gemüse-Lieferanten in der Region und steht für frische Qualität. Das Traditionsunternehmen blickt auf eine lange Obstanbaugeschichte zurück. Im idyllischen Örtchen Wesendahl – dem einzig offiziell gekürtem „Apfeldorf“ Deutschlands – befindet sich der Firmensitz. Hier haben bereits mehr als 100 Apfelsorten das Licht der Welt erblickt, stets unter der Voraussetzung den Anbau in die Natur zu integrieren. Mit viel Liebe wird sich hier um das frische Obst gekümmert.

Vom Hühnermobil und den glücklichen Hühnern

Ein mobiler Hühnerstall auf Rädern? Für die Freilandhühner von Familie Reese ist das wohl die schönste Kombination aus Auslauf und Stall, die sie sich nur denken können. Durch das regelmäßge Versetzen des Mobils bietet sich stets schmackhaftes frisches Grün. Ihren Stall als Rückzugs- oder Schlafplatz haben sie zudem immer gleich in der Nähe.
Die Reeses füttern ausschließlich mit reinen Naturprodukten aus regionalem Anbau, ganz ohne Gentechnik. All das verleiht den Eiern der glücklichen Beckedorfer Hühner einen ganz besonderen Geschmack.

Ein Saftladen mit großer Vision

Man schrieb das Jahr 1931, also ein Jahr vor der offiziellen Gründung der Süßmostkelterei Beckers Bester. Bertha Becker hatte ein Problem: Ihr kleines Stück Land mit Wald- und Obstbäumen war so ertragreich, dass sie nicht wusste, wohin mit dieser großen Ernte. So kam ihr die Idee, Süßmost herzustellen. Eine echte Pioniertat, deren Konsequenzen damals noch niemand erahnen konnte.
Heute wird das Familienunternehmen in vierter Generation von Sebastian Koeppel, Bertha Beckers Urenkel, werteorientiert geführt.

Die Kugel mit dem Genusskick

Das Familienunternehmen Bedford aus Osnabrück ist für die handwerkliche Herstellung von Wurst und Schinken im Premium-Segment bekannt. Hier steht seit Jahren die hohe Kunst des guten Geschmacks im Fokus. So war es der Wunsch von Inhaber Bert Mutsaers, eine Salami in Trüffelform zu entwickeln.
Das Ergebnis: Saltufo - eine Salamikugel verfeinert mit Sommertrüffeln und ummantelt mit 24 Monate gereiftem Parmigiano Reggiano. Die Verbindung von traditioneller Handwerkskunst, modernster Technik und der Liebe zum Detail sorgt für den Genusskick.

Ein aktives Huhn ist ein glückliches Huhn.

Wie der Name schon verrät, ist die Beelitzer Frischei e.G. in der Beelitzer Region zu Hause. Hier wird sehr viel Wert auf eine artgerechte Hühnerhaltung gelegt. Die Haltungsbedingungen wurden optimiert und seit Jahren wird auf das Kürzen der Schnäbel bei den Hühnern verzichtet. Das bringt den Hennen ein Plus an Lebensqualität. Die gute Qualität der Eier kommt nicht von ungefähr. Sie liegt an dem hochwertigen, sauberen und gentechnisch nicht veränderten Futter.

Nachhaltig und frisch

So geht es beim Beerenhof Busse zu! Auf über 30 Hektar baut die Familie köstliche Beeren an. Von Erdbeeren über Himbeeren bis hin zu Brombeeren - hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die kleinen Vitaminlieferanten werden nach dem Pflücken sofort in der Region ausgeliefert. Um die Frische zu garantieren, wird auch nachgeliefert. Verpackt werden sie in kompostierbaren Materialien, wie Holzkörben und Pappschalen. Holzsteigen werden zurückgenommen und wiederverwertet. Eben nachhaltig und frisch.

Mit beeskin wird die Welt ein kleines Stück besser

Wer kennt es nicht: Oftmals wird zur Aufbewahrung von Lebensmitteln zur Frischhaltefolie gegriffen. Das verursacht natürlich Plastikmüll. Um dieses Problem zu umgehen, gründeten Tina und Christian Sauer das Unternehmen beeskin in Berlin. Beeskins sind Bienenwachstücher, mit denen Lebensmittel eingepackt werden können. Die beeskins sparen nicht nur Plastikmüll, sie sind mit Herstellergarantie mindestens ein Jahr lang wiederverwendbar. Nach der Nutzung einfach kalt abwaschen und wieder verwenden. Die Inhaltsstoffe sind Bio-zertifiziert.

Liebe, die aus der Erde kommt.

Familie Beißner aus dem beschaulichen Westendorf hat eine große Leidenschaft und diese steckt in der Erde: Kartoffeln. Neben diesen bauen die Beißners auch noch Getreide, Mais und eine Vielzahl an Kürbissen an. Doch die Erdäpfel bleiben die Herzensangelegenheit. Vor einigen Jahren konnten sie im Nachbardorf eine Lagerhalle übernehmen in der seitdem die Reinigung, Lagerung, Aufbereitung sowie Abpackung erfolgt. So sind es derzeit drei Generationen die das gleiche Ziel vor Augen haben: Höchste regionale Qualität bei ihren Erzeugnissen.

Weckt den Durst auf Leben

Seit ihrer Gründung 1758 schafft die Berentzen-Gruppe besondere Momente in Gemeinschaft. Heute steht die börsennotierte Unternehmensgruppe dabei für ganz unterschiedliche Produkte – nicht nur aus dem Bereich Spirituose, sondern auch aus den Segmenten alkoholfreie Getränke und Frischsaftsysteme. Mit Innovationsgeist auf der einen und Erfahrung auf der anderen Seite kreiert die Berentzen-Gruppe Getränkeideen, die Menschen von morgens bis abends, in Deutschland und auch international begeistern.

Dit wirkt jut, kannste glob‘m

Unkompliziert, direkt und verlässlich. Berlin ist tonangebend für Trends aus dem Lifestyle-Bereich, steht aber auch für unverblümte Echtheit. So gilt der Claim „Handjemacht in Berlin“ nicht nur als Verortungsinformation, sondern auch als Gütesiegel für echte Wirksamkeit. Dabei hat die Berlina Shot Manufaktur sich dem Konzept der Superdrinks im Mini-Format verschrieben. Hauseigene Rezepte, frisch gepresste und hoch konzentrierte Gemüse- und Obstsäfte machen die kleinen Shots zum wahren Beauty-Booster.

Berlin – ein Paradies für Bienen

Berliner Honig und Berliner Bärengold sind eine Gemeinschaft von über 50 Imkern, die durch fairen und regionalen Handel die einheimische Bienenhaltung stärken wollen. Die Honige sind zu 100% naturbelassen. In der Hauptstadt (Berliner Honig) und in Deutschland (Berliner Bärengold) werden sie frisch geerntet und in Handarbeit im Herzen von Berlin abgefüllt.
Doch Honig aus der Hauptstadt? Na klar, denn Berlin ist eine der grünsten Großstädte Europas und für Bienen ein echtes Paradies. Die enorme Blütenvielfalt macht den Honig sehr aromatisch.

Edle Brände mit eigenständigem Berliner Charakter

Der gebürtige Berliner Vincent Honrodt führt seit 2009 eine Familientradition fort, welche ihren Ursprung Anfang des 20. Jahrhunderts findet. Sein Urgroßvater war damals Direktor der Zuckerfabrik Voßberg, nahe Berlin. Mit Begeisterung brannte er aus Getreide und Zuckerrüben der Region edle Brände. Der unvergleichliche Geschmack dieser Kreationen war dafür bekannt, rauschende Feste seiner Familie und vieler Freunde zu befeuern. Heute brennen seine Meisterwerke mit den Berliner Brandstifter Spirituosen fort.

Handwerk nach alter Schule

Mit einer Reise nach New York und dem Besuch eines Kaffee-Traditionsunternehmens fing alles an. Von dort an träumte Andreas Giest von der Kaffeerösterei, die ausgesuchte Spezialitäten selbst röstet. Denn so etwas brauchte Berlin auch: Die ganze Welt des Kaffees in einem Geschäft. Im Jahr 2001 eröffnete schließlich die Berliner Kaffeerösterei. Das Familienunternehmen steht für die tägliche Gaumenfreude. Beste Zutaten und die handwerkliche Zubereitung sind das Erfolgsgeheimnis. Das Rösten von Kaffee ist hier noch pure Leidenschaft.

Made in Berlin

Seit mehr als 175 Jahren werden Berliner Kindl, Berliner Pilsner und Schultheiss Pilsener in Berlin gebraut. Bier braucht Heimat und die Heimat dieser Biere ist Berlin. Sie kommen schon immer aus Berlin und kennen die Region und die Menschen: damals, heute und in Zukunft. Die Leidenschaft der Braumeister und Mitarbeiter zeigt sich jeden Tag. Ihr Können und ihre ganze Energie stecken sie in die Annahme der Rohstoffe, in den Brauprozess sowie in die Abfüllung, damit die Berliner Biere allen Biergenießern schmecken. Na dann Prost.

.. am Torwächter kommt in Bernau keiner vorbei

Dass sich Heiko Peckel mit der Stadt und dem Bier gut auskennt, kann ruhig behauptet werden. Zum Hussitenfest im Jahre 2013 fand das Bernauer Torwächter-Bier seinen triumphalen Einstand. Heute ist es mit dem Anspruch, ein handwerklich tadelloses und köstliches Bier in der Tradition Bernauer Braukunst herzustellen, jedem in der Region ein Begriff. Anhand historischer Überlieferungen über die einstige Braukunst Bernaus und das Bier ist es gelungen, hier an die Bernauer Biergeschichte anzuknüpfen. Handwerklich, traditionell, regional!

Imker aus Leidenschaft

Steffen Behrendt bewunderte die Art und Weise, wie sein Opa sich um seine Bienen kümmerte. Mit seinen 13 Jahren war er fest entschlossen, das Arbeiten bei den Bienen zu erlernen, als er von seinem Opa ein Volk geschenkt bekam. So wurde über die Jahre aus einem Hobby ein Imker mit einer großen Leidenschaft für die Bienen. Im Jahr 2009 ist Steffen Behrendt einer der jüngsten Erwerbsimker Deutschlands. Aus seiner Leidenschaft ist ein Familienunternehmen entstanden mit dem Bestreben, Honig aus der Altmark von höchster Qualität zu liefern.

Vom Zauber, die Welt zu retten

Karl-Heinz Sperfeldt ist von Beruf Zauberer, denn er beherrscht die Kunst, Blütenpracht in Gläsern zu konservieren. Er ist aber auch Weltenretter, weil er sich um Tiere sorgt, die einen existenziellen Beitrag zur Artenvielfalt und Nahrungsmittelproduktion leisten. Karl-Heinz Sperfeldt ist Imker. Er kümmert sich in der ehemaligen Wolfshagen-Mühle am Rande von Burg um Bienenvölker. Sie produzieren in Gärten, Parks, Wäldern und landwirtschaftlichen Sonderkulturen den herrlichsten Honig - mit einem Hauch von Obst, Linde, Kräutern oder Heide.

Lecker einen an der Waffel

Im Jahr 2011 erkannten zwei mutige Hallenser, dass Waffeln die Menschen dieser Stadt noch glücklicher machen würden. Seitdem können alle das leckerste karierte Lebensmittel im bewaffel dich in der Neumarktstraße verputzen. Damit brach in Halle ein echter Waffel-Wahn aus. Schnell wurde klar, dass eine Waffelbackmischung her musste, um den Waffelgenuss auch nach Hause zu holen. Die original bewaffel dich Backmischung war somit geboren. Stets dabei ist die wichtigste Zutat: ganz viel Liebe!

Imkern im Einklang mit der Natur

Mit nur wenigen Bienenvölkern startete vor über 20 Jahren Virginia Heyd zusammen mit ihrem Partner die Honigproduktion. Die Imkerfamilie ist seit Langem mit der Region um Oschersleben verbunden. Durch eigene Tierhaltung lernt die Familie den schonenden Umgang mit der Natur. Das zeigt sich bei der Bienenhaltung, der sorgfältigen Ernte, der Qualitätsprüfung und natürlich beim leckeren Geschmack der verschiedenen Honigsorten. Neben der Unterstützung von Jungimkern leistet Familie Heyd mit der Imkerei einen Beitrag zur Artenvielfalt.

Alles Linde!

Torsten Wiens ist Imker aus Leidenschaft. Die Bienenhaltung in der freien Natur zusammen mit den handwerklichen Erfordernissen machen für ihn den Reiz des Imkerns aus. Vor allem der Lindenblütenhonig hat es ihm angetan, eine der markantesten Honigspezialitäten des Berlin-Brandenburger Raums. Wenn die Linde mit den »Füßen« im Wasser steht – was in dieser Region vielerorts der Fall ist –, honigt sie besonders gut und überzeugt mit dem markant-lieblichen Geschmack. So sind Sommer-, Winter- und Krimlinde die wichtigsten Nektarspender.

Bei den Geigers finden die Bienen ihr Zuhause

Seit 50 Jahren dreht sich das Leben von Imker-Meister Ralf Geiger um die faszinierenden Bienen. Die Söhne Konrad und Johannes sind von dieser Leidenschaft angesteckt. Bei den Geigers finden die Bienen ihr Zuhause und leben in Holzbeuten auf Naturwaben, die nach Bienenwachs, Blütenpollen und frisch gesammeltem Nektar duften. Die Bienenvölker werden in Regionen gebracht, in denen sie in den verschiedenen Jahreszeiten die besten Bedingungen finden und die beliebten Sortenhonige sammeln können. Jeder Löffel Honig ein einzigartiger Genuss.

Langjähriger Biolandbetrieb mit jungem Team

Der Biohof Eilte, im schönen Aller-Leine-Tal gelegen, wirtschaftet seit 1979 nach den Richtlinien des Biolandverbandes. Eben ein echtes Urgestein unter den Bioländern. Der Gemischtbetrieb mit Milchkühen, Ackerbau, Wasserbüffeln und hofeigener Käserei wird generationsübergreifend von den Familien Bullmann, Becker und Betteldorf geführt. Pioniergeist und Experimentierfreude zeichnen den Betrieb von Anfang an aus.
Neben schmackhaften Kartoffeln und Zwiebeln gehören auch Hokkaido-Kürbisse, Süßkartoffeln, Knoblauch und Physalis zum Repertoire.

Veränderung beginnt bei Bio-Terrine

Schon immer begeisterte sich Wolfgang Mandelkow für das Kochen. So lag es nahe, dass er dem Wunsch einer Tochter nachkam, die sich Produkte wünschte, die ohne künstliche Zusätze und vegan produziert werden. Die Idee der Bio-Terrine war geboren und wurde 2020 in die Tat umgesetzt.
Inzwischen werden in der Küche verschiedene traditionelle Biogerichte gekocht, liebevoll abgefüllt und verpackt. Ein Großteil der Zutaten stammt von einem befreundeten Bio-Landwirt aus der Altmark. Gemeinsam kreieren sie neue leckere Biosuppen und Gerichte.

Auf den Rum gekommen

Seine ersten Berührungspunkte mit dem einstigen Seefahrergetränk hatte der Gründer Marcel Kramer im Jahr 2016 in Florida. Dort entstand auch die Idee von einem eigenen Rum. Nach der Teilnahme an einem Brennerei-Seminar fing Marcel also an, seinen ersten eigenen Rum zu brennen. Doch für den perfekten Rum suchte er sich einen Destillateur-Meister. Im Jahr 2018 war es dann so weit und der Black Palm Rum entstand. Von Anfang bis Ende wird er in Handarbeit in einer Edelbrennerei in Jork hergestellt.

Fleischerhandwerk ist Familientradition

Der Grundstein für das mittlerweile international tätige Unternehmen wurde um 1900 gelegt, als Urgroßvater Wilhelm Bley mit privaten Hausschlachtungen begann und 1962 eine Landschlachterei in Jeddeloh II gründete. Sohn Rolf Bley konzentrierte sich später auf die Weiterverarbeitung und Veredelung von Fleischprodukten. Die Fleisch- und Wurstwaren werden nach Familienrezeptur der Familie Bley hergestellt, wobei nach wie vor großer Wert auf das traditionelle Handwerk gelegt wird.

Seit mehr als 125 Jahren Süßwaren aus Oschersleben

In Oschersleben wurde das traditionsreiche Unternehmen 1892 als Firma Becker & Schmidt gegründet. Zunächst wurde sich auf Schokolade und Pralinen fokussiert. 1923 erfolgte die Eintragung der Marke Bodeta (von Bodetal) und später die Umbenennung der Firma in Bodeta. Nach 1945 wurden zunächst Nahrungsmittel und später Bonbons und Dragees hergestellt.
Mittlerweile ist Bodeta einer der größten Süßwarenhersteller Sachsen-Anhalts. Durch fortlaufende Innovation in der Produktentwicklung werden die Dragee-Produkte und Bonbons stetig weiterentwickelt.

Seine Bonbons erzählen Geschichten

Wie jedes Kind liebte es Dirk Lawrenz, Bonbons zu naschen, aber er wollte auch selbst welche machen. Zunächst fand sich kein Lehrmeister, der ihm das Zuckerbäckerhandwerk hätte beibringen können. Deswegen wälzte der Bonbonmann viele Bücher und experimentierte mit Rezepturen. Nur mit Glück fand sich endlich ein Zuckerbäcker, einer der letzten seiner Zunft, der ihn unterrichtete. Mit diesem Wissen, mit Hingabe und Detailverliebtheit arbeitet Dirk seither daran, mit seinen Süßigkeiten die Welt ein bisschen bunter zu machen.

Auf Höhe des Geschmacks

Dennis und Sven kreieren seit 2015 mit großer Freude solide, aber auch ausgefallene Biere. Die Idee entstand während des Besuchs einer kleinen Kellerbrauerei. Der Geschmack der Craft Biere überzeugte und steckte die beiden an, irgendwann ihr eigenes Bier zu brauen. Diese Idee setzten die beiden schnell in die Tat um. Ein Name für ihre kleine Brauerei war schnell gefunden. Ihre Heimatstädte Barsinghausen und Springe liegen beide am Deister und die höchste Stelle des Deisters beträgt 405 Meter. Hier wird mit viel Liebe und Leidenschaft gebraut.

Das Gold des Weserberglandes

»Bier braucht Heimat«. Die Heimat der Allersheimer Biere liegt im gleichnamigen Ortsteil im niedersächsischen Holzminden – mitten im idyllischen Weserbergland. Hier entstehen Biere nach regionaltypischer Brautradition sowie innovative Bierkreationen. So trifft traditionelle Braukunst in einem historischen Gebäude auf modernste Technik. Bereits 1854 hat das erste Bier die Brauerei Allersheim verlassen und seitdem steht die Produktqualität an erster Stelle. Mittlerweile zieren 16 geschmackvolle Biersorten und Biermischgetränke das Portfolio.

Traditionell neugebraut

Hier trifft die deutsche Brautradition auf die internationale Craft-Beer-Kultur. Das Ziel, eine unabhängige, moderne Innenstadtbrauerei in Berlin zu etablieren, wurde mit der Berliner Berg Brauerei in die Tat umgesetzt. In Neukölln, in direkter Nähe zum Treptower Park, werden nun die außergewöhnlichen Biere gebraut. Sehr viel Wert wird auf eine handwerkliche Produktion und die ausgewählten Rohstoffe gelegt. Das knackige Lager, erfrischende Berliner Weiße bis hin zu den fruchtigen IPAs werden neu interpretiert und vom Hauptstadt-Flair inspiriert.

Der Hopfen fällt nicht weit vom Stamm

1996 retten Christoph und Heidemarie Thormanndie 1871 gegründete Malzfabrik vor den Toren von Halle. Ein Jahr später – am Geburtstag der Tochter Jenny – wurde das erste Bier in Flaschen gefüllt. Inzwischen wird die Familienbrauerei in zweiter Generation erfolgreich weitergeführt. Das Unternehmen ist stark mit der Heimat verbunden. In der Brauerei wird auf Nachhaltigkeit geachtet. So stammen die Rohstoffe aus der Region – wie der würzige Hopfen aus dem Elbe-Saale-Anbaugebiet und Malz aus der eigenen Malzfabrik. Das garantiert landfrischen Genuss.

Biergenuss aus Berlins S-Bahn-Bögen

Malz, Hopfen, Hefe und Wasser: Dahinter verbirgt sich ein grenzenloses Geschmacksuniversum. Mit Erfahrung, Leidenschaft und Neugier erschließt Brauerei Lemke diese unendliche Vielfalt. In der Garage eines Freundes schweißte Oliver seine erste eigene Brauanlage zusammen. Ein Jahr später renovierte er einen heruntergekommenen S-Bahn-Bogen in Berlin-Mitte und eröffnete 1999 sein erstes Brauhaus.
Noch heute wird das Lemke Bier in den S-Bahn-Bögen im Herzen der Stadt gebraut. Echtes Handwerk gepaart mit einer großen Portion Forscher- und Erfindergeist.

Heimat ist ihr Bier

Seit 1986 werden im Brauhaus Ernst August in Hannovers Altstadt naturbelassene Bier-Spezialitäten in einmaliger Braufrische gebraut. Neben dem Reinheitsgebot hat sich die Brauerei bereits vor über 25 Jahren dazu verpflichtet, alle Biere ausschließlich aus Rohstoffen in Bio-Qualität herzustellen. Das traditionell handwerkliche Brauverfahren und der bewusste Verzicht auf unnötig lange Haltbarmachung verleihen den »Hanöversch« Bier-Spezialitäten einen einzigartigen Geschmack und eine unvergleichliche Frische. Und das schmeckt man!

Was unter den Blumen die Rose, ist unter den Bieren die Gose

Unweit des plätschernden Harzer Flüsschens Gose genießen seit über 1.000 Jahren Bierliebhaber eine handwerklich gebraute, naturtrübe Bierspezialität: die gleichnamige »Gose«. Das Urbier der Harzer Kultur gehört zu den ältesten Bieren der Welt. Im Brauhaus Goslar wird es von Braumeister Odin Paul gemeinsam mit Brauer Arne Kosik zu regionalen Spezialitäten gereicht. Ob Gose oder Rammelsberger Pils, Besucher aus der ganzen Welt erfreuen sich im geschichtsträchtigen Ambiente am echten Harzgeschmack.

Bremen und Wein?

Na klar! Auch wenn man nicht sofort an Wein denkt, wenn man Bremen hört, verbindet sich mit dem Bremer Ratskeller seit mehr als 600 Jahren eine Handelstradition, die einen bedeutenden Beitrag zur Weinkultur in Deutschland geleistet hat. In der Hansestadt Bremen kreuzten sich die wichtigsten Handelsstraßen. Ob vom Rhein zur Ostsee oder von der Weser zur Nordsee – alles traf sich in Bremen. Gerade wegen dieser günstigen Verkehrswege für den Weinbezug überwiegen die Rhein- und Moselweine.

Eine Herzensmarke, wenn es um Milchprodukte geht

Seit 2020 ist nach mehr als 14 Jahren endlich die echte »Bremer Milch« wieder da. Die Frischmilch stammt ausschließlich von Bremer Milchhöfen aus den Stadtgebieten Oberneuland, Borgfeld und dem Blockland. Echte Regionalität und Frische der Produkte sind damit garantiert. Die traditionell hergestellte Bremerland Frischmilch richtet sich an Genießer, die einen vollmundigen Geschmack mögen. Mit der Kultmarke ist ein Stück Bremer Geschichte zurück und damit der echte Geschmack von Bremerland Milch!

Genuss für nah und fern

Alles begann 1990, als Erich Kullmann eine Brennerei eröffnete und mit Kräuterlikören und Obstbränden die heutige Brennerei begründete. Die Brennerei entwickelte sich zu einer Bereicherung der Region, denn die verschiedenen Veranstaltungen locken Genießer aus nah und fern nach Loburg. Mittlerweile führt Alf Kullmann das Unternehmen in der nächsten Generation weiter und setzt die gute Tradition und das Brennereihandwerk in Loburg fort. Neue Produkte wie Whisky, Gin und Wodka bereichern das Sortiment.

Von der Schnapsidee zu handwerklichen Bieren

BRŁO ist der alt-slawische Ursprung des Namens Berlin und bedeutet »Sumpfgebiet«. Was einst als Schnapsidee unter Studienfreunden anfing, ist mittlerweile in Berlin fest verwurzelt. Das Portfolio umfasst sieben Bierstile. Die Inspirationen für die Biere wird sich nicht nur von den deutschen Klassikern geholt, sondern auch von ausländischen Bierstilen wie dem Pale Ale, IPA oder Porter. Dabei wird sehr viel Wert auf die besten Zutaten, wie beispielsweise auf 100% biologisches Malz, gelegt. BRŁO steht für leidenschaftliche, kreative und handwerkliche Biere aus Berlin.

Meisterwerke der Bio-Backkunst

Seit dem Jahr 1991 produziert das Unternehmen Brotinsel biologische Backwaren für die Region in und um Braunschweig. Zum größten Teil wird hierfür selbst gemahlenes Getreide verwendet, welches auf den betriebseigenen Steinmühlen schonend vor der Teigzubereitung verarbeitet wird. Der verwendete Natursauerteig wird nach wie vor in traditioneller Weise mit langer Reifezeit geführt. Er bildet die Basis für den guten Geschmack und die Haltbarkeit der schmackhaften Brotinsel-Brote. So entstehen Tag für Tag wahre Meisterwerke der Bio-Backkunst.

Genuss ist Leidenschaft

Die Geschichte der Worpsweder Perle begann vor mehr als 50 Jahren mit dem Verkauf von Kartoffeln an Bremer Haushalte. Damals verkaufte Opa Hini Kartoffeln in den Bremer Straßen und auf dem Wochenmarkt. Der Begriff »Worpsweder Perle« steht bis heute für hochwertige, regional angebaute Kartoffeln und Zwiebeln. Unter anderem durch kontinuierliche Qualitätssteigerung ist die Worpsweder Perle zu einer bekannten Marke für regionale Produkte geworden. Heute vereint sie landwirtschaftliche Leidenschaft und Genuss in der mittlerweile zehnten Generation.

Alles fing mit der Liebe und einer Eisdiele an

Bruno Lucchetta zog es der Liebe wegen aus der Provinz Venedig nach Ostfriesland, um dort seine Frau Heidi zu heiraten. Gemeinsam eröffneten sie 1987 in Rhauderfehn die Eisdiele »Bei Bruno«. Mit ihrem Erfolgsrezept – original italienischem Gelato – waren sie schnell »in aller Munde« und gründeten 1996 das mittelständische Familienunternehmen Bruno Gelato. Seither begeistern sie zahlreiche Eisliebhaber mit authentisch italienischen Spezialitäten, wie man sie aus der Eisdiele kennt und liebt.

Was dem Bullen hilft, genießt der Mensch

Seit über 70 Jahren wird auf dem Etikett des Bullenschlucks darauf hingewiesen, dass er sich besonders empfiehlt bei Lahmheit der Pferde, Rinder und Zugochsen. Auch für Menschen zur innerlichen Einreibung ist er geeignet. Entwickelt wurde der Bitterlikör vom Apotheker Hans Dunker in den 40er Jahren. Heute wird die Bullenschluck-Manufaktur in dritter Generation weitergeführt und befindet sich nach wie vor in der ehemaligen Rats-Apotheke in Sulingen. Pur ist der Bullenschluck seit Jahrzehnten eine echte Spezialität, aber auch als Mixgetränk hat er viele Fans.

Tee-Expertise seit 215 Jahren

Als das älteste Privat-Teehandelshaus Ostfrieslands bringt Bünting mit über 200 Jahren Erfahrung und einem besonders hohen Qualitätsanspruch nur den allerbesten Tee in die Tassen seiner Liebhaber. Dafür steht bis heute der Name des Firmengründers Johann Bünting. Neben der ausgeprägten Schwarztee-Kompetenz hat sich Bünting Tee zu einem der wichtigsten Anbieter von zertifizierten Bio-Qualitäten im Kräuter- und Früchtetee-Bereich entwickelt und folgt damit dem allgemeinen Trend eines nachhaltigen und gesundheitsorientierten Lebensstils.

Von der Hefe zum Mettinger Landwein

Cornelius Langemeyer war Geschäftsführer einer Hefefabrik. 1970 kam er im Zuge der Hefeherstellung auf die Idee, geschmackvollen Korn aus Getreide zu brennen. Mit Leidenschaft tüftelte er an der Rezeptur, wodurch Produkte entstanden, die bereits seit 230 Jahren ihre Liebhaber begeistern und mit viel Herzblut stets weiterentwickelt wurden. Der beliebte »Mettinger« ist seither aus Mettingen nicht mehr wegzudenken. Mit den historisch überlieferten Rezepten werden bis heute, in der neunten Generation, die einzigartigen Spezialitäten hergestellt.

Vom Erfurter Zwerg zu Bio-Microgreens

2019 hat Carl Pabst den Innovationspreis der Ernährungsindustrie Brandenburg bekommen: für sein Produkt Bio-Microgreens – ein nachhaltiges Anzuchtset. Damit folgt die Firma Carl Pabst dem Gründerprinzip bis heute – höchste Qualität verbunden mit großem Innovationspotential. Früher hat Carl Pabst in Erfurt neue Sorten kultiviert. Heute entwickelt die Ururenkelin Caroline Träger erfolgreich neue Convenience-Artikel mit Sämereien, denn nach der Flucht im Jahre 1950 nach Berlin gab’s keinen Platz mehr für die Zucht und Vermehrung von Saatgut.

In der Region geliebt, in der Region getrunken

Bereits seit der Gründung 1925 handelt Mineralquellen Wüllner nach dem Grundsatz »Aus der Region, für die Region«. So vereint das Familienunternehmen bereits in dritter Generation Tradition und Innovation.
Mineralwasser ist ein Geschenk der Natur. Deshalb liegt Carolinen der Schutz dieses wertvollen Produkts sehr am Herzen. Alle Carolinen-Getränke werden ressourcenschonend abgefüllt und auf kurzen, umweltfreundlichen Lieferwegen vom Fuße des Teutoburger Waldes in Bielefeld zu den Menschen in der Region gebracht.

Landleben zum Schmecken - Landwirtschaft zum Anfassen

Der Cassenshof ist mehr als ein Ort. Geprägt von den Werten der Heimat Niedersachsen steht er für gelebte Familientradition im Wandel der Zeit. Mit Unterstützung eines Netzwerkes aus familiengeführten Partnerbetrieben produzieren Familie Voß und Familie Pelka beste Freiland- und Bio-Eier. Rund um den Stammbetrieb in Inzmühlen in der Lüneburger Heide und um den Betrieb im idyllischen Watzum im Braunschweiger Land versorgt der Cassenshof Ihre Region mit echten Landeiern.

Die Superfrucht aus dem Familienunternehmen

Orangerot, so weit das Auge reicht, dazu der blaue Himmel Brandenburgs. Die Sanddornfelder in Brandenburg sind ein Erbe aus DDR-Zeiten. Nach der Wende, Anfang der 90er Jahre, pachtete das Ehepaar Berger eine Sanddorn-Plantage bei Werder (Havel) im Land Brandenburg, wenig später das Gelände des heutigen Sanddorn-Gartens in Petzow. Mehr als zwanzig Jahre sind vergangen und auch heute noch produziert das Familienunternehmen eine Bandbreite an Sanddorn-Produkten aus kontrolliert biologischem Anbau in einer der sonnenreichsten Gegenden Deutschlands.

Feuer und Flamme für das Hühnerparadies

Christophs Hühnerparadies: Das bedeutet immer leckere, frische Eier direkt vom Jungbauer. Die glücklichen Hühner haben im Hühnermobil immer Auslauf und frisches Gras. Es ist wie ein Paradies für Hühner. Vor nun sieben Jahren hatte Jungbauer Christoph Sürig die Idee mit den mobilen Hühnerställen und ist auch heute noch »Feuer und Flamme«. Eine andere Haltung der Hühner kommt für ihn auf keinen Fall mehr in Frage. Die Haltung im Hühnermobil ist artgerecht und die Hühner werden sogar doppelt so alt.

Wursttradition seit 1854

Der Name Brennecke bürgt seit jeher für Qualität und handwerkliche Tradition. Seit über 160 Jahren wird in Liebenburg nach klassischen Rezepturen Wurst produziert. Die selbstgeschlachteten Schweine und Rinder werden konsequent von nahegelegenen landwirtschaftlichen Partnerbetrieben bezogen. Die Tiere leben das ganze Jahr auf Stroh oder auf den Weiden der Züchter. Kurze Wege und Regionalität haben höchste Priorität. Wöchentlich werden mehr als 80 Sorten Rohwurst, Brühwurst und Kochwurst hergestellt.

Tradition seit 1882

Bereits seit 1882 ist die Confiserie Reichert Bestandteil der Berliner Kaffeehauskultur und somit eine der ältesten kontinuierlich betriebenen Confiserien Berlins. In dieser Tradition wird seit 1996, unter der Leitung von Konditormeister Tobias Menge, in klassischem Handwerk und mit fachlicher Sorgfalt in der Steglitzer Schlossstraße produziert. Neben erlesenen Confiserie-Produkten umfasst das Sortiment auch die klassische Konditoreikunst sowie traditionelle Backwaren. Der Name Reichert steht in Berlin für Qualität und Geschmack.

»Mach doch ‘ne Currywurstbude uff«

Die Heimat von Curry Paule ist Berlin Neukölln. Bunt wie der Kiez ist auch seine Lebensgeschichte. Nach seiner Lehre und dem Besuch der Meisterschule war Curry Paule der jüngste Fleischermeister, und so zog es ihn zunächst ins Ausland. Doch zurück in Berlin löste er ein altes Versprechen seines Vaters ein: »Mach doch ‘ne Currywurstbude uff«. Curry Paule ist heute in Süd-Berlin bekannt und beliebt für seine Currywurst, vor allem aber für seinen Ketchup. Dieser ist genau wie Curry Paule ein Berliner Original.

Röstkunst im Herzen Braunschweigs

Die Heimbs Kaffeemanufaktur hat eine lange Tradition, die bis ins Jahr 1880 zurückreicht, als in Braunschweig das »Spezialgeschäft in Kaffee und Thee« gegründet wurde. Damit zählt Heimbs zu den ältesten Röstereien in Deutschland und steht seit jeher für erstklassige Kaffeequalität. In kleinen Chargen rösten Kaffee-Experten sortenreine Kaffeebohnen nach besonderem Röstverfahren und entlocken so jeder Bohne ihren individuellen Charakter. In Zeiten von »schneller, weiter, mehr« schätzen Kaffeeliebhaber genau diese Qualität.

Eier, Eier, nichts als Eier

1969 gründeten die Landwirte Hermann und Helmut Böschen und Hans-Hermann Runge die Dannenberger Frischei in Grasberg und legten damit den Grundstein für höchste Qualität und Regionalität. Es wird sehr viel Wert auf den tagtäglichen Austausch mit den Hühnerfarmen gelegt. Kurze Distanzen zwischen der Packstelle und den Farmen ermöglichen es, das Wohl der Tiere und die Qualität der Produkte stetig zu prüfen, und stellen so eine lückenlose Nachverfolgbarkeit für den Endverbraucher sicher.

Bei Wind und Wetter im Einsatz

Antje und Dirk de Beer übernahmen 1976 das Ruder der Firma de Beer und wandelten den Betrieb in einen modernen, auf Speisekrabben spezialisierten Fischbetrieb um. Seitdem ist das Familienunternehmen täglich bei Wind und Wetter auf der Nordsee im Einsatz, um besonders frische, qualitativ hochwertige Nordseekrabben zu fangen. Die fangfrischen Nordseekrabben werden sofort an Bord in Seewasser gekocht, wodurch sie ihre rosa bis rotbraune Farbe erhalten und ihr feines Aroma entfalten.

Leidenschaft & Genuss

DeKaffee ist die kleine Ladenrösterei von Dagmar Eckart in der Gerhart-Hauptmann-Stadt Erkner. Seit 2014 wird hier Kaffee regional und hochwertig produziert. Langsam und schonend erfolgt die Verarbeitung ausgesuchter Rohkaffees im Trommelröster. Die Rösttemperatur liegt während des Röstprozesses zwischen 180 und 230 Grad Celsius und die Röstdauer liegt zwischen 13 und 17 Minuten. Das begünstigt die Entfaltung komplexer Aromen. Die kleine Auswahl hochwertiger Kaffees verspricht hohe Qualität und vor allem Exklusivität.

Tradition und Moderne

Es wurde das Jahr 1901 geschrieben, als Karl Schöttker in der alten Hansestadt Lemgo eine Spirituosen-Destillerie gründete. Nach fast 120 Jahren, in denen der Betrieb fest mit der Region verwurzelt ist, legt die Familie nach wie vor großen Wert auf die Qualität seiner Produkte. In der vierten Generation ist der jetzige Inhaber Karl Jürgen Schöttker zusammen mit Geschäftsführer Bastian Sewerin Langer tätig. Der Tradition verpflichtet, der Moderne aufgeschlossen – so lässt sich das Wirken der Qualitätsspirituosen-Destillerie treffend beschreiben.

Echt handgebraut...

Darunter versteht das Team der Privat Brauerei Strate in Detmold die Herstellung ihrer Spezialitäten aus hochwertigsten Rohstoffen. Sie verwenden ausschließlich echten Hopfen und sonnengereiftes, natürliches Malz und arbeiten nicht mit künstlichen Extrakten und Aromen.
Ihr Bier überlassen sie nicht nur modernsten Technologien und brauen nicht im Schnellverfahren. In Ruhe gereift werden die Biere nach langer, kalter Lagerung schonend filtriert. Menschliche Sorgfalt und die Liebe zum Produkt lassen diese höchste Qualität entstehen.

50 Jahre Handarbeit

Was vor 50 Jahren in Omas Küche mit einem gebratenen Schnitzel und dem Bauchladenverkauf in Gaststätten begann, wird heute mit Wurstwaren in der zweiten Generation durch Dirk Röpke fortgesetzt. Die Leidenschaft zum Lebensmittel Fleisch steht nach wie vor groß im Fokus. Heutzutage wird zwar nicht mehr in Omas Küche produziert, dennoch steht die handwerkliche Produktion im Vordergrund. So gilt es heute wie schon damals: Frisch aus Bremens Osten.

Von Apfelsaft bis Zwetschgenbrand...

Seit 1935 veredelt die Diesdorfer Süßmost- und Weinkelterei in ihrer Altmärkischen Heimat Diesdorf regionales Obst und Gemüse zu hochwertigen Säften und Spirituosen. Momentan erfolgt bei den Diesdorfern ein Generationswechsel, der sich auch in der Produktvielfalt niederschlägt: Neben erfrischenden Getränken wie leckeren Fruchtschorlen und nachhaltigen Bio-Säften erreicht das Unternehmen auch mit hochprozentigen Spezialitäten wie Obstbränden, Gins und Oldmark Whiskys höchste Auszeichnungen.

Kostbares gekonnt veredeln: Räucherfisch der Extraklasse

Seit 30 Jahren ist die Dirk Abrahams GmbH ein inhabergeführter Familienbetrieb und gehört mittlerweile zu den größten Fischräuchereien in Deutschland. Angefangen hat alles in einer Garage, wo Dirk Abrahams 1989 Aale geräuchert und diese an die umliegende Gastronomie verkauft hat. Schnell wurde klar: „Das funktioniert!“, und das Sortiment wurde um Lachs erweitert. Bis heute setzt Dirk Abrahams auf die handwerkliche Veredelung der Produkte: spezielle Trockensalzung, ausgiebige Reife- und Trockenzeiten und traditionelle Räucherverfahren.

Seit vier Generationen dem Honig verschrieben

Im Jahr 1923 gründete Hermann Dreyer seine Imkerei in Hansen, am Rande der Lüneburger Heide. Mittlerweile beschäftigt sich das Familienunternehmen in der vierten Generation mit Honig. Die langjährige Zusammenarbeit mit Imkern und die konsequent hohen Qualitätsansprüche bei Dreyer garantieren den Genuss von Honig in Spitzenqualität. Das Sortiment ist breit und so gibt es Honige für jeden Geschmack. Besonders die Heidehonige sind auch außerhalb der Lüneburger Heide gefragt.

Genussmomente seit mehr als 130 Jahren

Mit Backin, einem gebrauchsfertigen Backpulver, legte Dr. August Oetker in seiner Bielefelder Apotheke im Jahr 1893 den Grundstein für das heutige Familienunternehmen, das auf allen sechs Kontinenten präsent ist. Ob Backartikel, Tiefkühlpizza, Dessert oder Müsli – die Produkte mit Gelinggarantie von Dr. Oetker versprechen Genuss zu verschiedensten Tageszeiten und Anlässen. Dabei stellt das Unternehmen die Wünsche seiner Verbraucherinnen und Verbraucher sowie den Anspruch an Qualität und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt.

Tradition, die prickelt

Die Anfänge des Weinhauses und der Sektkellerei Duprès reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück. Seit 1792 besteht die Weinhandlung in der heutigen Form, und noch heute befindet sich das Weinhaus in Neustadt am Rübenberge. Heute ist es Jochen Plinke, der sich als Geschäftsführer von Duprès zusammen mit seinem Team der Spitzenklasse deutscher Sektkultur verschrieben hat. Bereits in der vierten Generation führt er das Unternehmen getreu der Philosophie, dass »Traditionen verpflichten, vielseitiger werden und sich weiter entwickeln«.

Rezepturen mit regionalem Ursprung

Eberswalder Wurst ist ein Traditionsunternehmen und wurde 1977, als Schlacht- und Verarbeitungskombinat Eberswalde, gegründet. Damals wurde die gesamte Hauptstadtregion mit Fleisch und Wurstwaren beliefert. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands war der Erfolg des Unternehmens zunächst eingestellt. Doch heute ist die Eberswalder Gruppe der größte Hersteller von Wurst- und Fleischwaren im Land Brandenburg und fest in der Region verwurzelt. Viele Rezepturen haben ihren Ursprung in der Region und machen die Marke Eberswalde zu etwas Besonderem.

Mit viel Liebe

Im kleinen Familienbetrieb im wunderschönen Naturpark Dahme-Heideseen, welcher am Rande des Spreewalds gelegen ist, stellen die Grundmanns unter anderem schmackhafte Bionudeln her. Hierfür verwenden sie ausschließlich ausgesuchte und ökologisch erzeugte Rohstoffe. In ihrer Produktion treffen dadurch vor allem zwei Dinge aufeinander: die volle Überzeugung vom ökologischen Grundgedanken und das traditionelle Handwerk mit viel Liebe zum Produkt.

Echte Spargelliebe

Seit 2007 wird das Eickenhofer Spargelreich in Eickhorst durch sechs Landwirtsfamilien betrieben. Drei von ihnen – Christian Hansen, Paul Schofer und Malte Isermeyer – kümmern sich um Anbau und Vermarktung des Spargels. Alle Familien haben bereits seit Generationen Erfahrung im Spargelanbau im Braunschweiger Land. Die junge Generation setzt darauf, die Tradition mit modernen Methoden und nachhaltigem Handeln fortzuführen. Ihr Ziel ist es, Eickenhofer Produkte stets mit der besten Qualität anzubieten und dabei immer offen für neue Ideen zu sein.

Qualität – Natürlich und Nah

Der Eierhof Fromhagen ist ein landwirtschaftlicher Familienbetrieb aus der Lüneburger Heide. Der Hof existiert seit über 240 Jahren und wird nun durch Wilhelm und Kristof in der siebten, bzw. achten Generation geleitet. Neben dem nachhaltigen Ackerbau und der Betreuung von Ferienhäusern auf dem Bauernhof laufen seit 2022 auch Hühner auf der Wiese. Der Freilandstall verbindet alles, um den Hühnern einen bestmöglichen Lebensraum zu bieten. Mithilfe modernster Technik, Leidenschaft und einem Herz für die Tiere, kann die Region mit leckeren Eiern von glücklichen Hühnern versorgt werden.

Echtes Brauhandwerk aus Einbeck

Schon seit 1378 gilt Bier aus Einbeck als etwas ganz Besonderes. Als »Ainpöckisch Bier«, sprich Einbecker Bier, wurde es zu einer begehrten Spezialität, und über die Hanse eroberte es ganz Europa. Selbst Martin Luther lobte vor dem Reichstag zu Worms: »Der beste Trank, den einer kennt, wird Einbecker Bier genennt.« Zwar änderte sich im Laufe der Zeit der Name von »Ainpock« zu »Bockbier« – dennoch ist und bleibt Einbecker der Erfinder des Bockbieres. So ist der Anspruch, etwas ganz Besonderes zu brauen, bis heute in Einbeck erhalten geblieben.

Eisdielen-Moment für Zuhause

Als Schülerin und Studentin jobbte Karolina in einem Eiscafé mit eigener Produktion und hat dort Eis richtig kennen und lieben gelernt. Dieses Gefühl hat sie nie vergessen und so wuchs der Wunsch, wieder mit Produkten zu arbeiten, die Menschen einen Moment aus ihrem Alltag flüchten lassen, um zu genießen. Mit Hingabe und Freude am Handwerk wird jede einzelne Zutat mit Bedacht, wenn möglich sogar aus der Region, ausgewählt. Somit steht EisQueen für Liebe und Leidenschaft, für Qualität und edles Design, für Genuss und Alltagsflucht.

Spezialist für Äpfel

1968 haben sich die Obstbauern aus dem Alten Land zusammengeschlossen, um Produktion und Vermarktung ihrer Früchte aus einer Hand zu bieten. So wurde die größte deutsche Erzeugerorganisation für Äpfel gegründet. Ob bei 30 Grad im Schatten oder wenn es draußen schneit, die Apfelbauern aus dem Alten Land sind tagtäglich in ihren Obstplantagen unterwegs. Nachhaltigkeit und Biodiversität stehen dabei immer im Fokus. Sie geben alles dafür, dass von August bis in den Oktober die besten Äpfel geerntet werden und dann in den Obstabteilungen landen.

Cremiger Genuss aus Elsdorf

Der Elsdorfer Landwirt Paul Reichert legte 1907 den Grundstein für die heutige Feinkostmolkerei. So errichtete er einen kleinen Privatbetrieb zur Vermarktung von Milchprodukten, den er 1909 an 45 Landwirte aus der Region verkaufte. Damit war die Molkerei-Genossenschaft Elsdorf geboren. Seitdem produzieren die Mitarbeiter mit viel Liebe und Sorgfalt frische Molkerei- und Feinkostprodukte im niedersächsischen Elsdorf. So auch Mitarbeiter »Skip«, der schon über viele Jahre den cremigen Kräuterquark am Mischer begleitet.

Enthusiast Gin: eine Leidenschaft, die verbindet!

Kilian und Jörg Eilers entdeckten im Sommer 2018 ihre gemeinsame Passion für guten Gin. Verbunden mit dem Wunsch, etwas Eigenes zu schaffen, taten Vater und Sohn das, was sie schon immer zusammen tun wollten, und starteten 2020 gemeinsam ein Projekt. Das Ziel: mit einer eigenen Destille Gins von höchster Qualität zu erschaffen. Einen besonderen Beitrag dazu liefern die außergewöhnlichen Botanicals, die die Basis für die ungewöhnlichen Enthusiast Gins sind: Fichtensprossen aus der Arktis oder Algen aus dem Atlantik.

Frische Erdbeeren aus der Region

Wenn Anfang Mai die Sonne scheint und die ersten Erdbeeren reif werden, ist es wieder so weit: Die lang ersehnte Erdbeerzeit beginnt. Dann werden die süßen Früchte auf dem Erdbeerhof Cammann behutsam geerntet, auf kurzem Weg zu den umliegenden Märkten geliefert und stehen dort zum einzigartigen Genuss bereit.
Seit mittlerweile über 20 Jahren werden in dem traditionellen Familienbetrieb Erdbeeren angebaut. Diese Erfahrung in Kombination mit verschiedenen Anbauverfahren führt zu der bewährten Qualität und dem unverwechselbaren Geschmackserlebnis.

Der Leidenschaft gefolgt

Seit 2003 baut Carsten Klaus rund um das kleine Dorf Hoope leckere Erdbeeren an – ein kleiner Familienbetrieb, in dem jeder anpacken muss. Auch Oma und Opa und die eigenen Kinder wissen, dass in der Erdbeerzeit jede helfende Hand benötigt wird. Aber die Liebe und Leidenschaft zu den Erdbeeren treibt die Familie jeden Tag an. Der Familienbetrieb wird bereits in der sechsten Generation geleitet. Durch die sehr kurzen Transportwege bleiben die Erdbeeren frisch und saftig und stecken voller Vitamine. Auf diesem Hof dreht sich alles um die Erdbeere.