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Alle LebensmittelWie der Name schon verrät, ist die Beelitzer Frischei e.G. in der Beelitzer Region zu Hause. Hier wird sehr viel Wert auf eine artgerechte Hühnerhaltung gelegt. Die Haltungsbedingungen wurden optimiert und seit Jahren wird auf das Kürzen der Schnäbel bei den Hühnern verzichtet. Das bringt den Hennen ein Plus an Lebensqualität. Die gute Qualität der Eier kommt nicht von ungefähr. Sie liegt an dem hochwertigen, sauberen und gentechnisch nicht veränderten Futter.
Schon seit 1911 steht das Familienunternehmen für frische Feinkost und deftige Wurstwaren aus dem Spreewald. Mit der Zeit hat sich so bei Golßener ein beachtlicher Erfahrungsschatz angesammelt, der tagtäglich mit in die Arbeit einfließt. Hochwertige Rohstoffe von regionalen Lieferanten, frische Zutaten und die Verwendung von Naturgewürzen garantieren eine einzigartige Spitzenqualität. Aufgrund ihrer starken Heimatverbundenheit tragen sie zudem das Zeichen für geprüfte Qualität und garantierte Herkunft aus der Wirtschaftsregion Spreewald.
Etwas abseits – direkt an dem kleinen Flüsschen Dahme gelegen – befindet sich die Kanow-Mühle, eine historische Wassermühle mit noch komplett erhaltener Mahl- und Öltechnik aus den letzten Jahrhunderten. Gelegentlich wird in der alten Mühle noch heute gearbeitet. Jedoch wird kein Mehl mehr hergestellt, sondern – in traditioneller Handwerksarbeit – hochwertige Speiseöle. In der Mühle werden heute, bereits in siebter Generation der Familie, mehr als 20 Sorten Öl hergestellt.
Friedewald und Donath gründeten 1946 die heutige Spreewaldhofkonserve Golßen mit der Vision, die besten Obst-, Gemüse- und Sauerkonserven herzustellen. In der DDR waren die Spreewaldgurken so beliebt, dass sich lange Schlangen von Kleinbauern aus der Region vor dem Werkstor bildeten. Stets waren ein paar Kilo Spreewaldgurken im Gepäck.
1991 wurde das Unternehmen von der Obstkonservenfabrik Linkenheil vom Niederrhein übernommen und die Marke Spreewaldhof entstand. Die Spreewälder Gurken haben heutzutage in ganz Deutschland ihre Fans.
Die Wurzeln des Obsthofes Zwicker in Schweinitz reichen zurück bis ins Jahr 1855. Seit über 30 Jahren baut der Familienbetrieb Obst an der schwarzen Elster an. In Mitteldeutschland im Land von Martin Luther legen die Zwickers großen Wert auf einen naturnahen Obstanbau. Die Plantagen werden mit großer Sorgfalt das ganze Jahr gepflegt. Durch die Verbindung von traditionellem Obstbau mit moderner Technik und Fachwissen wird eine breite Palette an Erzeugnissen vom Apfel bis zum Fruchtaufstrich produziert.