Beschreibung
2 naturbelassene Filetstücke
einzeln vakuumverpackt
ohne Haut, praktisch grätenfrei
aus zertifizierter Aquakultur in Norwegen
Marke
GUT&GÜNSTIG
Verkaufsinhalt / Ergiebigkeit
250 g
Verarbeitungshinweise
Die tiefgefrorenen Lachsfilets aus der Packung entnehmen und unter fließendem Wasser abspülen und trockentupfen. Je nach Zubereitungsart und Geschmack würzen. Backofen: Die vorbereiteten tiefgefrorenen Filetstücke in eine mit Öl bestrichene, feuerfeste Form geben und nach Belieben würzen. Im vorgeheizten Backofen, auf mittlerer Schiene bei 180 °C Ober-/ Unterrhitze (Umluft 170 °C) ca. 20 Minuten garen. Pfanne: In einer Pfanne 1 bis 2 EL Öl oder Fett erhitzen. Die tiefgefrorenen Filetstücke bei mittlerer Hitze unter mehrmaligem Wenden ca. 10 Minuten braten, dabei mehrmals wenden. Die Filetstücke erst nach dem Braten, würzen. Mikrowelle: Die vorbereiteten tiefgefrorenen Filetstücke in einem geschlossenen mikrowellengeeigneten Gefäß ohne Wasserzugabe bei 750 Watt 5 Minuten auftauen und garen. Zur besseren Temperaturverteilung die gegarten Lachsfiletstücke 1 Minute stehen lassen., Grill: Die tiefgefrorenen Filetstücke aus der Packung nehmen und im Kühlschrank auftauen lassen. Die Filetstücke auf eine leicht geölte Aluminiumfolie legen. Die Aluminiumfolie schließen und ca. 20 Min. auf den Grill legen. Die Filetstücke erst nach dem Grillen würzen., Bitte nur vollständig durchgegarte Lachsfiletstücke verzehren! Empfohlene Angaben zur Zubereitung sind Richtwerte.
Aufbewahrungshinweise
***-Fach bei -18°C mindestens haltbar bis: siehe Seitenlasche **-Fach 1 Monat *-Fach 1 Woche Kühlschrank 1 Tag Der Inhalt kann in Einzelportionen verbraucht werden. Nach der Entnahme die Packung wieder fest verschließen und sofort zurück in das, Tiefkühlfach legen. Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren!
Rechtliche Bezeichnung
Lachsfiletstücke, ohne Haut, praktisch grätenfrei, tiefgefroren. Einzeln vakuumverpackt.
Kontakt
EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG, D-22291 Hamburg
Wissenschaftlicher Name des Fisches
Salmo salar
Produktionsmethode
Aquakultur