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Vitamin-A-Lebensmittel: So finden Sie gute Retinol-Quellen

Generationen von Kindern sind mit Karottenbrei aufgewachsen, weil er "gut für die Augen ist" – so haben es die Mütter schon von ihren Müttern gelernt. Tatsächlich sind Möhren reich an Beta-Carotin. Was das ist und worin viel Vitamin A enthalten ist, erfahren Sie hier.

Die besten Lebensmittel mit Vitamin A

Vitamin A oder Retinol ist wie alle Vitamine lebenswichtig und muss regelmäßig über die Nahrung zugeführt werden. Es leistet nicht nur einen Beitrag zum Erhalt der normalen Sehkraft, sondern ist für viele weitere Prozesse im Körper relevant. Die EDEKA-Ernährungsexpertin erklärt Ihnen genau, welche Rolle Vitamin A bei einer gesunden Ernährung spielt. Wichtig zu wissen: In pflanzlichen Nahrungsmitteln wie der gesunden Physalis ist Retinol nicht direkt, sondern in Form einer Vorstufe enthalten, dem Beta-Carotin. Dieses Provitamin wandelt der Körper in Vitamin A um. Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, sollte also darauf achten, Obst- und Gemüsesorten mit Beta-Carotin in den Speiseplan zu integrieren. Reichhaltige Quellen sind
• Karotten
• Aprikosen
• Clementinen, Nektarinen
• Süßkartoffeln
• Blattsalate
• Chicoree
• Spinat
• Spargel
• Staudensellerie
• grüne Bohnen
• Brokkoli
• Pfifferlinge, Steinpilze
• Grünkohl
• Paprika
• Erbsen
• Kürbis
• Brombeeren
• Chinakohl, Rosenkohl
• Gurke
• Kaki
• Lauchzwiebel, Porree
• Mais
• Mango
• Tomaten
Sie müssen etwa sechsmal so viel Beta-Carotin aufnehmen, um die gleiche Menge Vitamin A zu erhalten. Genießen Sie Provitamin-A-Lebensmittel zusammen mit etwas Fett, das verbessert die Umwandlung in Retinol. Direkte Lieferanten für Vitamin A sind Fisch, Leber und Käse.

Überdosierung von Vitamin A wahrscheinlicher als ein Mangel

Angesichts der Vielfalt an Lebensmitteln mit Vitamin A oder Provitamin A lässt sich der Tagesbedarf von 1 bis 1,5 Milligramm in der Regel leicht decken. In Industrieländern kommt es eher zu einer Überdosierung als zu einem Mangel. Von einer Supplementierung rät das Bundesinstitut für Risikobewertung deshalb ab. Studien haben gezeigt, dass bei bestimmten Gruppen wie Rauchern Nebenwirkungen auftreten können. Im Zuge einer Überdosierung wurden u. a. Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, eine Milz- und Lebervergrößerung und Osteoporose beobachtet. Symptome eines Mangels können trockene Haut, schlechtes Sehen und Nachtblindheit, Eisenmangel, Fruchtbarkeitsstörungen und mehr sein.

Gute Idee: Retinol-Quellen mit Fett kombinieren

Mit einer ausgewogenen Ernährung sind gesunde Menschen auf der sicheren Seite. Zu beachten ist lediglich, dass Sie Vitamin-A-Lebensmittel mit etwas Butter, Öl oder Margarine genießen, da Retinol ein fettlösliches Vitamin ist. Am besten verwenden Sie beim Kochen pflanzliche Öle: Sie sind gleichzeitig hervorragende Vitamin-E-Lebensmittel. Schon geringe Mengen erfüllen hier ihren Zweck und sorgen für eine gute Verwertbarkeit von Retinol.
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